Artikel über Nahost & Nordafrika vom Februar, 2015
ISIS-Kämpfer zerstören 3.000 Jahre alte Statuen im Museum in Mosul (Irak)
Kämpfer der Terrorgruppe ISIS wurden dabei gefilmt, wie sie mit Vorschlaghammer, Bohrer und Spitzhake bewaffnet, 3.000 Jahre alte archäologische Artefakte aus einem Museum in Mosul (Nordirak) unwiederbringlich zerstören.
Die Türkei trauert um eine brutal ermordete Studentin
Die Nachricht des schrecklichen Mordes an einer jungen Studentin rief in der letzten Woche Diskussionen über geschlechtsspezische Gewalt in der Türkei hervor und die Öffentlichkeit machte ihrem Ärger Luft.
Palästina trauert um die in Raqqa ermordete ISIS Gefangene Kayla Mueller
Mueller arbeitete von August bis September 2010 in Palästina am "gewaltfreien Widerstand gegen die Enteignung und Zerstörung palästinensischen Eigentums".
‘Hass ist nichts, was Menschen leben sollten': die Worte des getöteten Journalisten Kenji Goto leben im Internet weiter
Der japanische Journalist, der von ISIS im Januar ermordet wurde, hat seine herzzerreißenden und zum Nachdenken anregenden Beobachtungen der Konflikte des Mittleren Ostens und Afrikas auf seiner Webseite und in seinem Twitter Konto veröffentlicht.
Jemen: Der Bundesstaat begeht den 3. Jahrestag der Revolution
Am 11. Februar war der 3. Jahrestag der Revolution im Jemen. Noon Arabia resumiert über die Reaktionen auf die Teilung des Landes in einen Bundesstaat mit 6 Regionen.
Jemen schon das 4. Jahr im Kampf gegen die Huthi-Rebellen
"Im #Jemen gehen heute Hunderte auf die Straßen, genauso wie schon vor vier Jahren… Heute gibt es zwar neue Akteure in diesem Konflikt, doch dieselben Forderungen werden weiterhin ignoriert,"
Jemen: Das Jahr der unvollendeten Revolution
Jemeniten feierten 2012 den ersten Jahrestag ihrer noch offenen, friedlichen Revolution zum Sturz des Diktators Ali Abdullah Saleh. Dieser übte dank seiner Verbündeten weiterhin Macht aus. Die Netzbürger teilten ihre Meinungen.
Im von Huthis kontrollierten Jemen sind Proteste verboten

Seitdem die Huthi-Rebellen in der Hauptstadt Sanaa Regierungseinrichtungen und den Präsidentenpalast eingenommen haben, befindet sich der Jemen politisch in einer Art Schwebezustand, ohne Präsident und Regierung.
Wird das Ende des Nationalen Dialogs endlich Frieden für den Jemen bringen?
Nach den 10 Monaten dauernden Verhandlungen ist die Konferenz des Nationalen Dialogs nun beendet. Die Jemeniten fragen sich, ob dies wirklich reale politische Veränderungen und ein Ende der Gewalt vor Ort mit sich bringen wird.
Jemens politischer Schwebezustand setzt sich mit al-Houthis ‘verfassungswidriger’ Erklärung fort
Während mit Feuerwerk die neue Erklärung gefeiert wird, finden andererorts gegnerische Demonstrationen statt. Der Jemen stemmt sich gegen eine neue Periode der Unsicherheit.