Artikel über Bürgermedien vom Februar, 2018
“Wissen andere, dass es uns gibt?” – Das Zeugnis einer syrischen Krankenschwester
Wir weinten um Umm Mohammad, und weil wir Angst hatten. Wir fragten uns, ob uns das selbe Schicksal bevorstand und, ob auch unsere Kinder bald mutterlos sein würden.
Maduro in Venezuela, Fujimori in Peru – Peruanischer Menschenrechtsaktivist sieht Parallelen
"Wenn du der Diktatur Platz machst, besetzt sie bald alles. Die Leute mögen das nicht unbedingt so sehen. Sie sehen nur den großen Wahlbetrug im Nachhinein..."
#TogoDebout: Die Demonstrationen gegen Präsidenten Gnassingbé dauern trotz internationaler Gleichgültigkeit seit Monaten an
Nach dem Sturz Mugabes in Simbabwe kursierte in den letzten Wochen ein ironischer Spruch: "Wir beten für Togo und Gott hilft Simbabwe."
Mazedonien hat seine eigene #MeToo-Bewegung – #ISpeakUpNow – und sie gewinnt an Fahrt
Trotz des Rückschlags aufgrund der Trolle wurde der #ISpeakUpNow-Bewegung hauptsächlich mit Unterstützung begegnet sowie mit Applaus für die Überlebenden sexuellen Missbrauchs, die nicht mehr länger schweigen wollen.
Eine Werbeanzeige der malaysischen Regierung verwendet „bellenden Hahn“ zur Feier des chinesischen Jahres des Hundes
„Dieses Ministerium muss kultiviert bzw. dem Verständnis anderer Kulturen ausgesetzt werden. Das ist echt peinlich und reflektiert nur die Ignoranz unseres Ministeriums.“
Zwei salvadorianische Theaterstücke, die Gewalt und das erzwungene Verschwinden von Personen thematisieren
Theaterregisseure und Schauspieler rücken mit ihren Stücken eine fast vergessene Folge der Gewalt in El Salvador wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit – das erzwungene Verschwinden von Personen.
Die Auswirkungen des Zyklons Ava in Madagaskar: Ein weiteres Beispiel für ein jetzt schon unvorhersehbares Klima 2018
Cyrille Benandrasana, Präfekt von Toamasina, sagt, dass der Ort nach dem Zyklon zu 90 % zerstört sei.
“Die Stellung von Frauen in der Wissenschaft” hat sich gebessert, “ist allerdings noch weit entfernt von ideal”
"...festangestellte Wissenschaftlerinnen bekommen Gehälter, die nicht mit jenen ihrer männlichen Pendants vergleichbar sind. Sie werden in Hinblick auf Beförderungen und administrative Positionen öfter übersehen."