#TogoDebout: Die Demonstrationen gegen Präsidenten Gnassingbé dauern trotz internationaler Gleichgültigkeit seit Monaten an

Screenshot eines #TogoDebout-Videos von Bill Emile Davolk auf YouTube

Nach den großen Demonstrationen gegen Faure Gnassingbé vom August und September folgten nun Tausende Togolesen dem Aufruf eines Zusammenschlusses von 14 Oppositionsparteien und demonstrierten ein weiteres Mal in den Straßen. Seit 2005 ist Faure Gnassingbé an der Macht in Togo. Er trat die Nachfolge seines Vaters, Gnassingbé Eyadema, an. Dieser war von 1967 bis 2005 Togos Staatsoberhaupt. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse im Jahr 1998 ließ Gnassingbé Eyadema, wie der französische Zweig von Amnesty International berichtete, Hunderte Menschen töten und deren Leichen ins Meer werfen. Infolgedessen riefen Menschenrechtsorganisationen zum Boykott seines Regimes auf.

Die wachsenden Spannungen gehen auf Mitte August zurück, als ein neuer Zusammenschluss von Oppositionsaktivisten eine gemeinsame nationale Protestaktion ausrief. Die Proteste fordern die Einführung einer Obergrenze für die Amtszeit der Präsidentschaft und damit, de facto, das Ende der “Dynastie Gnassingbé”. Die Polizei setzte zusammen mit den Pro-Regierungsbürgerwehren gewalttätige Maßnahmen ein, um die Demonstrierenden auseinanderzutreiben. Dabei starben, insbesondere in Sokodé, mehrere Demonstranten. Die Polizei wurde allerdings sehr schnell von den Ereignissen übermannt.

Zahlreiche togolesische Aktivistinnen und Aktivisten versuchen, die internationale Gemeinde auf die Situation in Togo aufmerksam zu machen. So veröffentlichte Farida Nabourema, eine togolesische Menschenrechtsaktivistin, mehrere Updates über die Situation im Land, mitunter auch die nachfolgenden Tweets:

Diktator @FEGnassingbe hat seine Legitimität in #Togo verloren und die Welt ist sich dessen bewusst. Er ist nicht mehr unser Präsident. Wir sagen dies bereits seit 4 Monaten.
Wofür auch immer dieser Typ bei den Vereinten Nationen stimmt, es ist nicht repräsentativ für uns, das Volk. #Togodebout #Fauremustgo

Seit vier Monaten lehnt sich die Bevölkerung von #Togo nun schon gegen die Diktatur von @FEGnassingbe auf, aber bis zum heutigen Tag hat dieser Mann nicht einmal den Anstand besessen, nach zahlreichen Morden und Hunderten willkürlichen Festnahmen zu der Bevölkerung zu sprechen. Er hat keinen Respekt für uns. #Fauremustgo

Um den Kontext dieser andauernden Krise besser zu verstehen, interviewten wir Sylvio Combey, einen togolesischen Journalisten, und Yawa Degboe, eine ehemalige togolesische Medienanalytikerin, zu der Situation im Land.

Global Voices (GV): Die Proteste in Togo begannen im August 2017. Was sind Ihrer Meinung nach die zu Grunde liegenden Ursachen für diese Wut?

Yawa Degboe (YD): Les trois pays limitrophes du Togo (le Ghana, le Bénin, et le Burkina Faso) ont tous connu des transitions politiques ces dernières années. Le vent a tourné dans la région et pourtant il n'a pas encore soufflé au Togo. Ceux ne sont pourtant pas les tentatives qui ont manquées. De nombreuses personnes sont mortes au cours des années pour défendre des idéaux démocratiques et exiger l'alternance du pouvoir mais rien n'y fait. Je pense sincèrement que la décision de la Cour Suprême du Kenya au mois d’août dernier de demander un second vote présidentiel pour des raisons d'irrégularités dans le processus électoral a donné un nouveau souffle et de l'espoir au mouvement actuel au Togo. L'accumulation du pouvoir au sein d'une même famille politique a des impacts énormes et dévastateurs en terme de partage des richesses entre les habitants. D’après moi, ceux sont là les raisons profondes de la colère de la population togolaise.

Yawa Degboe (YD): In allen drei Nachbarländern Togos (Ghana, Benin und Burkina Faso) gab es in den letzten Jahren einen politischen Wandel. Der Wind in der Region hat sich gedreht, aber er hat Togo noch nicht erreicht. An Versuchen mangelte es allerdings nicht. Zahlreiche Personen gaben im Laufe der Jahre ihr Leben, um demokratische Ideen zu verteidigen und einen Machtwechsel zu fordern, jedoch ohne Erfolg. Die Entscheidung des kenianischen Obersten Gerichtshofs vom August letzten Jahres, erneute Präsidentschaftswahlen aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Wahlverfahren zu fordern, gab der jetzigen Bewegung in Togo Aufschwung und neue Hoffnung. Das denke ich aufrichtig. Wenn die Macht in einer einzigen politischen Familie konzentriert ist, hat dies enorme und zerstörerische Auswirkungen auf die Wohlstandsverteilung unter der Bevölkerung. Meiner Meinung nach liegen die Ursachen für die Wut der togolesischen Bevölkerung darin.

Sylvio Combey (SC):En réalité, les manifestations n'ont pas commencé en août 2017 mais bien avant. Par contre, elle se sont amplifiées et pris une tournure imposante en août avec l'appel lancé par le Parti National Panafricain Les causes profondes sont liés à des problématiques de gouvernance. Le Togo est gouverné par une seule famille depuis 1967. Feu Gnassingbé Eyadema a fait 38 ans au pouvoir et on fils a fait maintenant 12 ans au pouvoir. Cela obligerait le président actuel a quitté le pouvoir. C'est aujourd'hui le point d'achoppement principal.

Sylvio Combey (SC): In Wirklichkeit begannen die Proteste nicht erst im August 2017, sondern schon viel früher. Allerdings weiteten sie sich im August aus und nahmen mit dem Aufruf der Nationalen Panafrikanischen Partei (frz.: Parti National Panafricain) eine beeindruckende Wende. Die grundlegenden Ursachen hängen mit politischen Problemen zusammen. Togo wird seit 1967 von einer einzigen Familie geführt. Der verstorbene Gnassingbé Eyadema war 38 Jahre lang an der Macht und sein Sohn ist nun schon seit 12 Jahren Staatsoberhaupt. Dies würde den jetzigen Präsidenten eigentlich dazu verpflichten zurückzutreten. Das ist bis heute das Hauptproblem.

GV: Die Krise dauert schon einige Monate an. Wie erleben die Togolesen diese Situation? Ergreift die Polizei Vergeltungsmaßnahmen? Und gibt es die Befürchtung, dass die Proteste eskalieren könnten?

YD: Il y a des scènes de violences dans les rues par des milices, des soldats aux ordres de je-ne-sais-qui. Beaucoup d'information circulent sur WhatsApp ou les réseaux sociaux. On peut y voir des gens blessés, morts, des milices poursuivant des manifestants dans les rues. Mais a l'heure des ” Fake News” et de la désinformation, je prend tout cela avec autant de recul que possible. La diaspora reçoit des informations par les quelques médias qui relaient les nouvelles africaines ou les proches. Chacun doit faire le tri et identifier quelles sources d'information sont fiables. Ce que je sais, c'est que à l'heure actuelle, des togolais souffrent dans l’indifférence générale et que cela fait trop longtemps que ça dure.

YD: Auf den Straßen sieht man Szenen der Gewalt, die von den Bürgerwehren, den Soldaten und von was-weiß-ich-wem begangen werden. Auf WhatsApp oder in den sozialen Medien kursieren viele Informationen. Man sieht dort Verletzte, Tote, Bürgerwehren, die Demonstranten auf den Straßen verfolgen. Aber im Zeitalter der “Fake News” und der Desinformation begegne ich alledem mit so viel Abstand wie nur möglich. Die Diaspora erhält die Informationen über die wenigen Medien, die mit den Neuafrikanern oder den Angehörigen in Verbindung stehen. Jeder muss für sich selbst aussortieren und entscheiden, welche Informationsquellen vertrauenswürdig sind. Ich weiß allerdings, dass die Togolesen unter der allgemeinen Gleichgültigkeit, die schon viel zu lange andauert, leiden.

SC: Cela fait des années que la situation au pays est difficile à digérer pour les Togolais. Les manifestations du 19/08 ont été réprimées avec force provoquant de nombreux blessés. De plus, de nombreux manifestants ont été emprisonnés et n'ont été relâchés qu'après plusieurs efforts de médiations de la société civile et des ambassades. En novembre 2017, des milices que le gouvernement appelle des comités d'auto-défense ont été mandaté pour mener les représailles contre les manifestants. La montée des violences a été évoqué par le gouvernement pour suspendre le droit de manifester mais cela a amplifié la colère de l'opposition. Il a fallu une médiation intense grâce au Ghana, à la Guinée et d'autres ambassades pour que les manifestations puissent reprendre et éviter un autre déferlement de violence.

SC: Für die Togolesen ist die Situation im Land bereits seit Jahren schwer zu verdauen. Die Proteste vom 19. August wurden gewaltvoll unterdrückt und dies forderte zahlreiche Verletzte. Darüber hinaus wurden zahlreiche Demonstrierende festgenommen und erst nach mehreren Mediationsversuchen der Zivilgesellschaft und der Botschaften wieder freigelassen. Im November 2017 wurden die Bürgerwehren, die die Regierung als Selbstverteidigungsausschüsse bezeichnet (frz.: comités d'auto-défense), beauftragt, Vergeltungsmaßnahmen gegen die Demonstranten auszuführen. Die Regierung griff zunehmend auf Gewalt zurück, um den Demonstrierenden das Versammlungsrecht zu rauben. Diese Maßnahmen weiteten die Wut der Opposition jedoch nur aus. Eine intensive Mediation, die dank der ghanaischen, guineischen und anderer Botschaften stattfand, war notwendig, damit die Proteste weitergehen konnten, und um eine weitere Gewaltwelle zu vermeiden.

GV: Wurde das Land wirtschaftlich oder sozial in seiner Funktionsweise beeinträchtigt?

YD: Compte tenu de la situation économique du pays, les personnes qui manifestent sont majoritairement dans l’économie informelle, sans emploi,ou étudiants. Un salarié ne prendra pas la journée ou quelque heures pour aller manifester car il n'est pas garanti que le poste qui lui permet de nourrir sa famille et de subvenir a ses besoins l'attendra encore a son retour. Donc les entreprises tournent, certaines choses sont faites mais l’économie tourne au ralenti.

YD: Was die wirtschaftliche Situation des Landes betrifft: Die Menschen, die demonstrieren, sind mehrheitlich in der informellen Wirtschaft tätig, haben keine Arbeit oder sind Studenten. Angestellte würden sich keinen Tag oder keine paar Stunden freinehmen, um demonstrieren zu gehen, da sie sich nicht sicher sein können, dass die Anstellung, die es ihnen erlaubt ihre Familie zu ernähren und ihre Bedürfnisse zu befriedigen, bei ihrer Rückkehr noch auf sie wartet. In den Unternehmen wird also gearbeitet, bestimmte Dinge werden erledigt, aber die Wirtschaft läuft in Zeitlupe.

SC: La crise actuelle a eu une forte incidence économique et sociale. La circulation est forcément ralentie lors des manifestations ce qui a un impact sur les activités des taxis, transports et le commerce en général. Les commerçants dans les centre-villes subissent aussi un ralentissement de leurs activités.

SC: Die momentane Krise hatte starke soziale und wirtschaftliche Auswirkungen. Der Verkehr wird durch die Proteste gezwungenermaßen stark verlangsamt. Das hat Auswirkungen auf den Betrieb der Taxis, öffentliche Verkehrsmittel und den Handel im Allgemeinen. Auch die Gewerbetreibenden in den Innenstädten spüren, dass das Geschäft langsamer läuft.

GV: Sieht die Verfassung eine Entscheidung in Bezug auf die Kandidatinnen und Kandidaten für die nächsten Wahlen vor?

SC: Il n'existe pas de limitations dans la constitution en vigueur. La constitution a été modifiée à plusieurs reprises. Celle qui a été voté par la majorité des Togolais en 1992 a été amendée par une assemblée nationale favorable au président en 2002. Les manifestants veulent revenir à celle de 1992 qui stipule que nul ne peut faire plus de 2 mandats.

SC: Derzeit gibt es keinerlei Obergrenzen in der Verfassung. Sie wurde mehrmals geändert. Jene Verfassung, für die die togolesische Mehrheit 1992 stimmte, wurde von einer dem Präsidenten wohlgesinnten Nationalversammlung geändert. Die Demonstrierenden wollen wieder zu der Verfassung aus dem Jahre 1992 zurückkehren, denn diese sieht ein Maximum von zwei Amtszeiten vor.

YD: Sincèrement, je ne sais plus ce que prévoit la constitution. Elle a ete changée, malmenée ou réinterprétée tellement de fois que je ne m'y fie plus. Le peuple togolais doit créer ses propres règles.

YD: Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mehr, was die Verfassung vorsieht. Sie wurde so oft geändert, misshandelt oder neuinterpretiert, dass ich mich nicht mehr auf sie verlasse. Die togolesische Bevölkerung muss ihre eigenen Regeln schaffen.

GV: Wie wird diese Krise Ihrer Meinung nach ausgehen?

YD: Il y a 2 scénarios possibles: le status quo ou le changement.
En 2005, lors de la mort du Président Gnassingbe Eyadema, le père du president actuel, il y a eu de nombreuses manifestations menées par les Togolais à travers le monde pour exiger un changement politique. Rien n'y a fait. Le status quo a gagné et le fils a succédé au père. Après la chute de l'ancien président Blaise Compaoré au Burkina Faso, j'ai eu la chance d'avoir un entretien avec l'Ambassadeur Charles R. Stith qui dirigeait l'ancien Centre d'Etudes des Présidences Africaines à Boston University. Lorsque je lui est posé des questions sur les transitions politiques en Afrique de l'Ouest, il a dit ” le pouvoir est une séductrice et une fois qu'elle vous embrasse, il est difficile de tourner la tète. Il est très difficile de rester au pouvoir plus de 8 à 10 ans et encore avoir quelque chose à contribuer”. Le statu quo est très tentant mais nous sommes à un point où le Togo a besoin de changement. Le changement peut prendre plusieurs formes. Les différentes transitions politiques au Ghana, Bénin, Burkina Faso, Kenya ou plus récemment au Zimbabwe nous montrent plusieurs modèles. C'est au pouvoir en place de décider quelle voie il décide d'emprunter.

YD: Es gibt zwei mögliche Szenarien: den Status quo und die Veränderung. Im Jahr 2005, als Präsident Gnassingbé Eyadema, der Vater des jetzigen Präsidenten, starb, wurden zahlreiche Proteste von Togolesen auf der ganzen Welt organisiert, um einen politischen Wandel zu fordern. Diese führten zu nichts. Der Status quo gewann und der Sohn trat die Nachfolge des Vaters an. Nach dem Sturz von Blaise Compaorés, dem Präsidenten von Burkina Faso, hatte ich die Gelegenheit, ein Gespräch mit Botschafter Charles R. Stith, dem Leiter des ehemaligen Forschungszentrums für afrikanische Präsidenten an der Boston University, zu führen. Als ich ihm Fragen bezüglich des politischen Wandels in Westafrika stellte, antwortete er Folgendes: “Die Macht ist eine Verführerin und sobald sie Sie küsst, ist es schwierig, den Blick von ihr abzuwenden. Es ist sehr schwierig, mehr als 8 bis 10 Jahre an der Macht zu sein und immer noch etwas beitragen zu können”. Der Status quo ist sehr verlockend, aber wir befinden uns an einem Punkt, an dem Togo Veränderung braucht. Die Veränderung kann unterschiedliche Formen annehmen. Die verschiedenen politischen Wandel in Ghana, Benin, Burkina Faso, Kenia und vor Kurzem in Simbabwe zeigen uns verschiedene Modelle. Es liegt an den momentanen Machthabern, zu entscheiden, welchen Weg sie einschlagen wollen.

SC: Il faut aller au dialogue mais un vrai dialogue constructif. Plusieurs tentatives de dialogues ont abouti à rien auparavant car aucun accord n’ a été respecté. Il faudra aboutir à un accord signé par tous les partis et une recommandation gouvernementale pour l'implémentation de ces accords.

SC: Es muss zu einem Dialog kommen, aber zu einem echten, konstruktiven Dialog. Mehrere Dialogversuche in der Vergangenheit führten zu nichts, da kein einziges Übereinkommen eingehalten wurde. Es sollte zu einem von allen Parteien unterzeichneten Übereinkommen und einer Empfehlung der Regierung in Hinblick auf dessen Umsetzung kommen.

GV: Gibt es etwas, das die breite Öffentlichkeit in Hinblick auf die Situation in Togo missversteht und das Sie den Leuten außerhalb von Togo näherbringen möchten, damit diese die Situation verstehen?

YD: Des gens meurent et souffrent et cela dure non pas depuis le mois d’août mais depuis des années. Quand je rentre au pays, je peux voir de mes propres yeux la dégradation de la situation économique de la population et la concentration de la richesse dans les mains de quelques uns. Je n'ai pas besoin de statistiques économiques pour le constater. Et cela fait mal, parce que sur le papier, le Togo a tous les atouts pour prospérer. C'est un pays avec des richesses considérables sur seulement 57,000 km2 et 7.6 millions d'habitants. A l’époque de mes parents, le Togo était connu comme “la Suisse de l'Afrique”. Ma génération n'a jamais connu cette époque. Malgré tout, la population togolaise est assez résiliente et religieuse dans son ensemble. Une phrase ironique a circule ces dernières semaines après la chute de Mugabe au Zimbabwe: ” On prie pour le Togo, et Dieu répond au Zimbabwe.”

YD: Menschen sterben und leiden und das nicht erst seit August, sondern bereits seit Jahren. Wenn ich nach Togo fahre, sehe ich mit eigenen Augen die Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation der Bevölkerung und die Konzentration des Wohlstands in den Händen einiger weniger. Ich brauche keine Wirtschaftsstatistiken, um dies festzustellen. Und das schmerzt, denn auf dem Papier hat Togo alle Trümpfe, um zu gedeihen. Es handelt sich um ein Land, das trotz nur 57.000 km² und 7,6 Millionen Einwohnern über erhebliche Ressourcen verfügt. Zur Zeit meiner Eltern kannte man Togo unter dem Namen “die Schweiz von Afrika”. Meine Generation kannte diese Zeiten nicht mehr. Trotzdem ist die togolesische Bevölkerung im Großen und Ganzen sehr widerstandsfähig und fromm. Nach dem Sturz Mugabes in Simbabwe kursierte in den letzten Wochen ein ironischer Spruch: “Wir beten für Togo und Gott hilft Simbabwe.”

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