Hans H. Knauf · Februar, 2010

Neueste Artikel von Hans H. Knauf vom Februar, 2010

365: Ein Video pro Tag von Cartagena, Kolumbien

  25 Februar 2010

Heute bringen wir aus Cartagena in Kolumbien, ein UNESCO Weltkulturerbe und ein Top-Reiseziel, eine Auswahl von Videos aus dem 365 Video-Projekt, bei welchem die Teilnehmer dieses Jahr jeden Tag ein Video hochladen werden.

Iran: Islamischer Cyber-Militarismus auf dem Vormarsch

  22 Februar 2010

Das Internet wird im Allgemeinen als ein Bereich für Dialog und friedlichen Austausch angesehen, aber im Fall von Iran, hat sich der politische Konflikt in eine neue Form des Online-"Krieges" verwandelt, in dem die stärksten Waffen diejenigen sind, die die freie Meinungsäußerung zum Schweigen bringen.

SOS Internet Indonesien

  18 Februar 2010

Die indonesische Regierung plant ein Team einzusetzen, dass den Internet-Inhalt des Landes reguliert. Es ist geplant Pornographie, Glücksspiele, Rassismus und andere unmoralsiche Inhalte in Cyberspace zu zensieren. Netizen befürchten jedoch, dass dies auch die Meinungsfreiheit einschränken könnte.

Libyen blockiert Youtube und Webseiten

GV Advocacy  15 Februar 2010

Libya Telecom and Technology (LTT) hat am 24. Januar 2010 den Zugang zu der beliebten Video-Webseite YouTube gesperrt, sowie zu den politischen und unabhängigen Webseiten einiger im Ausland lebenden Libyer, wie Libya Al Youm, Al Manara, Jeel Libya, Akhbar Libya und Libya Al Mostakbal. Und obgleich Google das Verbot seines...

China: Über 100.000 Webseiten geschlossen

GV Advocacy  6 Februar 2010

Seitdem die Politik der ‘ weißen Liste’ im Dezember 2009 in Kraft getreten ist, wurden, nach einem Bericht der ‘Southern Metropolis‘ vom 18. Januar 2010, mehr als 100.000 Webseiten geschlossen. Am meisten betroffen waren Selbständige, die ihre Geschäfte online betrieben hatten. Unter dem Vorwand der Anti-Obszönitäts-Kampagne wurde die Internet-Reinigung gemeinsam...

Peru: Hilfe und Rettung für Flutopfer in Cusco

  2 Februar 2010

Die Situation in Cusco/Pero bleibt angespannt, denn die Regenfälle haben nicht aufgehört. Hilfsgüter werden verteilt, aber viele Leute verlangen mehr Transparenz. Es wurde sogar berichtet, dass Touristen für ihre Rettung bezahlen mussten.