Neueste Artikel von Hans H. Knauf vom Februar, 2010
365: Ein Video pro Tag von Cartagena, Kolumbien
Heute bringen wir aus Cartagena in Kolumbien, ein UNESCO Weltkulturerbe und ein Top-Reiseziel, eine Auswahl von Videos aus dem 365 Video-Projekt, bei welchem die Teilnehmer dieses Jahr jeden Tag ein Video hochladen werden.
Iran: Islamischer Cyber-Militarismus auf dem Vormarsch
Das Internet wird im Allgemeinen als ein Bereich für Dialog und friedlichen Austausch angesehen, aber im Fall von Iran, hat sich der politische Konflikt in eine neue Form des Online-"Krieges" verwandelt, in dem die stärksten Waffen diejenigen sind, die die freie Meinungsäußerung zum Schweigen bringen.
SOS Internet Indonesien
Die indonesische Regierung plant ein Team einzusetzen, dass den Internet-Inhalt des Landes reguliert. Es ist geplant Pornographie, Glücksspiele, Rassismus und andere unmoralsiche Inhalte in Cyberspace zu zensieren. Netizen befürchten jedoch, dass dies auch die Meinungsfreiheit einschränken könnte.
USA: eingeborene Cherokees kämpfen um ihren heiligen Berg
Die Cherokee Inidianer in Nord-Carolina kämpfen derzeit gegen den Bau einer Elektrizitätsanlage von der sie sagen, sie würde ihre spirituelle Andacht in Kituwah, einem heiligen Berg, der als "Mutterstadt" verehrt wird, zerstören.
Libyen blockiert Youtube und Webseiten
Libya Telecom and Technology (LTT) hat am 24. Januar 2010 den Zugang zu der beliebten Video-Webseite YouTube gesperrt, sowie zu den politischen und unabhängigen Webseiten einiger im Ausland lebenden Libyer,...
China: Der Westen sollte erst einmal über sich selbst nachdenken, bevor er China kritisiert.
In einem Nachwort zu der 2006 Ausgabe von “The End of History and the Last Man”, beschreibt Francis Fukuyama dieses mögliche Szenario der Weltpolitik: den Sieg einer autoritären Art von...
China: Über 100.000 Webseiten geschlossen
Seitdem die Politik der ‘ weißen Liste’ im Dezember 2009 in Kraft getreten ist, wurden, nach einem Bericht der ‘Southern Metropolis‘ vom 18. Januar 2010, mehr als 100.000 Webseiten geschlossen....
Peru: Hilfe und Rettung für Flutopfer in Cusco
Die Situation in Cusco/Pero bleibt angespannt, denn die Regenfälle haben nicht aufgehört. Hilfsgüter werden verteilt, aber viele Leute verlangen mehr Transparenz. Es wurde sogar berichtet, dass Touristen für ihre Rettung bezahlen mussten.