Neueste Artikel von Hans H. Knauf vom März, 2010
China: Unterhaltung unter Web-Zensoren
Dieser Screenshot einer Unterhaltung eines Web-Zensors mit seiner QQ-Gruppe wurde via Twitter verbreitet. Es hilft dem Rest der Welt dabei, etwas über den Mikro-Betrieb der Online-Zensur in China zu verstehen.
China: Google.cn ist nach Hong Kong ausgewandert
Google hat endlich beschlossen, China zu verlassen. Kurz nach der Ankündigung hat Google aufgehört, die Suchergebnisse von google.cn zu zensieren und hat die Webseite nach google.com.hk umdirigiert. Im offiziellen Blog...
Venezuela: Bedenken über Internet-Kontrollen
Nach einer Reihe von Anordnungen und Erklärungen von Präsident Hugo Chávez, der infrage stellt, wie das Internet im Land benutzt wird, heizen sich die Debatten in Venezuela an. Viele Leute interpretieren diese Erklärungen und Vorschläge der Versammlung dahin, dass die Regierung den Wunsch hegt, das Internet in Venezuela zu kontrollieren.
Polen: Ein Kind zum Lächeln bringen – ganz einfach!
Tomek und Weronika waren schon immer gerne freiwillige Helfer, trotz ihres jungen Alters. Im vergangenen Jahr haben sie Dream Mail gegründet, eine Kampagne, die das Schreiben von Briefen und Postkarten an schwerkranke Kinder fördert.
Peru: Steward wird Internet-Berühmtheit
Die ganz besondere Begrüßung des Chef-Steward César Soto des TACA Flugs vom 20. Dezember 2009 ist die neueste YouTube-Sensation in Peru.
Irak: Bagdad, Bomben und Wahlen
Werden die Wahlen eine neue Ära der politischen Stabilität für den Irak bringen oder wird es mehr vom Gleichen geben? Irakischen Blogger diskutieren über ihre Ängste und Hoffnungen am Tag der nationalen Wahlen.
Peru: Neue Überschwemmungen in der Cusco Region
Als man schon glaubte, dass die in Cusco, Peru und seiner Umgebung durch Regenfälle und Überschwemmungen verursachte Katastrophe sich verbessert hätte, verursachten starke Regenfälle am 1. März, dass noch ein weiterer Fluss über die Ufer trat.
Uganda: Erdrutsch verursacht Hunderte von Toten
Ein Erdrutsch am Montagabend in Ost-Uganda tötete mindestens 80 Menschen und mehr als 300 werden noch vermisst. Die von einem Tag mit starkem Regen ausgelöste Schlammlawine begrub drei Dörfer im Bududa Bezirk unter sich und vertrieb über 2000 Leute aus ihren Häusern.