Hans H. Knauf · März, 2010

Neueste Artikel von Hans H. Knauf vom März, 2010

China: Unterhaltung unter Web-Zensoren

GV Advocacy  27 März 2010

Dieser Screenshot einer Unterhaltung eines Web-Zensors mit seiner QQ-Gruppe wurde via Twitter verbreitet. Es hilft dem Rest der Welt dabei, etwas über den Mikro-Betrieb der Online-Zensur in China zu verstehen.

China: Google.cn ist nach Hong Kong ausgewandert

  25 März 2010

Google hat endlich beschlossen, China zu verlassen. Kurz nach der Ankündigung hat Google aufgehört, die Suchergebnisse von google.cn zu zensieren und hat die Webseite nach google.com.hk umdirigiert. Im offiziellen Blog von Google erklärt David Drummond, der juristische Hauptberater des Unternehmens, dass diese Entscheidung auf den “nicht-verhandelbaren gesetzlichen Vorschriften” in Bezug...

Venezuela: Bedenken über Internet-Kontrollen

  24 März 2010

Nach einer Reihe von Anordnungen und Erklärungen von Präsident Hugo Chávez, der infrage stellt, wie das Internet im Land benutzt wird, heizen sich die Debatten in Venezuela an. Viele Leute interpretieren diese Erklärungen und Vorschläge der Versammlung dahin, dass die Regierung den Wunsch hegt, das Internet in Venezuela zu kontrollieren.

Irak: Bagdad, Bomben und Wahlen

  9 März 2010

Werden die Wahlen eine neue Ära der politischen Stabilität für den Irak bringen oder wird es mehr vom Gleichen geben? Irakischen Blogger diskutieren über ihre Ängste und Hoffnungen am Tag der nationalen Wahlen.

Peru: Neue Überschwemmungen in der Cusco Region

  6 März 2010

Als man schon glaubte, dass die in Cusco, Peru und seiner Umgebung durch Regenfälle und Überschwemmungen verursachte Katastrophe sich verbessert hätte, verursachten starke Regenfälle am 1. März, dass noch ein weiterer Fluss über die Ufer trat.

Uganda: Erdrutsch verursacht Hunderte von Toten

  4 März 2010

Ein Erdrutsch am Montagabend in Ost-Uganda tötete mindestens 80 Menschen und mehr als 300 werden noch vermisst. Die von einem Tag mit starkem Regen ausgelöste Schlammlawine begrub drei Dörfer im Bududa Bezirk unter sich und vertrieb über 2000 Leute aus ihren Häusern.