Neueste Artikel von Eva Gefflaut
Sechs Jahre nach dem Tsunami: Der Stand der Dinge in Fukushima, Miyagi und Iwate
Der Bericht umfasst sowohl Statistiken der japanischen Wiederaufbaubehörde als auch Befragungen der Evakuierten selbst. Somit wurde ermöglicht eine lokale Einsicht darüber zu erhalten, was für ein Aufwand betrieben wurde, um sich von der "Dreifach-Katastrophe" von 2011 zu erholen.
Eine mobile Bibliothek auf zwei Eseln versorgt Kinder im ländlichen Kolumbien mit Schulbüchern
"Eines Tages entschied sich Lehrer Luis, seine zwei Esel, Alfa und Beto, mit Büchern zu beladen. Er brachte die Bücher zu Kindern, die in weit abgelegenen Gegenden lebten. Ohne ihn hätten sie keinerlei Zugang zu Büchern gehabt."
Israel, eines der trockensten Länder der Welt, hat nun Wasser im Überfluss
Wissenschaftler und andere Interessierte sehen in der Meeresentsalzung einen Weg, um jahrelange Feinde in einer gemeinsamen Sache wieder zu vereinen.
Eine AIDS Epidemie bedroht Venezuelas indigene Gemeinde des Warao Volkes
Die Zahlen sind ein klarer Beweis dafür, dass das, was sich gerade im Orinoco Delta von Venezuela abspielt eine Epidemie ist, eine Epidemie, die das Überleben eines gesamten indigenen Volkes gefährdet.
Wie uns Kenias größter Slum dabei helfen kann, Städte vor Flutkatastrophen zu bewahren
Ein innovatives Designunternehmen nutzt Daten und Öffentlichkeitsarbeit, um Nairobis ärmste Einwohner vor verheerenden Stürmen zu schützen.
Erst das Erdbeben, nun die von Menschen ausgelöste Katastrophe: Nepal kommt nicht zur Ruhe
„Ich habe negative Gedanken. Aber wenn jeder um mich herum positiv denkt, nehme ich die Energie in mir auf, um positiv zu bleiben.”
Von der Willkür der Menschenschmuggler, in die Zange der Kredithaie: Das zusätzliche Leid der Migranten
Wenn Einwanderer sich dazu entscheiden in die USA zu fliehen um sich eine bessere Zukunft aufzubauen, werden sie oft ohne es zu wollen Partner von Kojoten (Menschenschmugglern).
Die ‘Airpocalypse’: Peking erstickt im Smog
„Riesige Wolkenkratzer und Denkmale verschwinden einfach über Nacht. Es ist mir unmöglich, die Farben der Ampeln der gegenüberliegenden Straße zu erkennen.”
Wer wirklich wissen will, was jeder fünfte Muslim denkt, sollte nicht die englische Zeitung The Sun zu Rate ziehen
Das britische Klatschblatt war die Quelle der Inspiration für diesen komischen Hashtag, nachdem es die Ergebnisse einer sowieso schon zweifelhaften Telefon-Umfrage in die folgende islamfeindliche Schlagzeile verdrehte: „Jeder fünfte britische Muslim hat Verständnis für Dschihadisten”.
Nun ist es zwar legal, aber die meisten Chinesen können sich sowieso kein zweites Kind leisten
China gab Ende Oktober bekannt, dass es seine unbeliebte Ein-Kind Politik ausmustern würde. Viele chinesische Internet-Nutzer haben sich nicht gerade über die Nachricht gefreut.