Artikel über Flüchtlinge vom September, 2015
Charlie Hebdos Karikaturen von Aylan Kurdi entfachen erneut Debatten über Meinungsfreiheit
Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo entfacht mit seinen neusten Karikaturen zur Flüchtlingskrise und besonders mit Zeichnungen des verstorbenen syrischen Jungen Aylan Kurdi erneut Debatten über Meinungsfreiheit.
Aufnahme von Flüchtlingen: Frankreich zwischen Großzügigkeit und Misstrauen
Die Aufnahme syrischer Flüchtlinge wird in jedem europäischen Land anders organisiert. Die offizielle Politik sieht in jedem Land anders aus, das Gleiche gilt für Initiativen von Freiwilligen.
Ein Jahr fort aus Syrien
Was geschieht mit der Persönlichkeit einer syrischen Aktivistin und ihren Idealen, wenn sie vor ihrem kriegsgebeutelten Land Zuflucht sucht?
GV Face: Wie Freiwillige in Europa ihre Herzen und Wohnungen den Flüchtlingen öffnen
Während Regierungen Schwierigkeiten damit haben, angemessen und zeitnah auf die zunehmende Flüchtlingskrise in Europa zu reagieren, organisieren Bürger in Griechenland, Deutschland und Ungarn Hilfe und bieten sogar ihren Wohnraum an.
Aylan Kurdis Tod zwingt Kanada zum Umdenken in der Flüchtlingskrise
"Für mich als Großvater sind die Bilder des leblosen kleinen Körpers am Strand unerträglich. Kanada muss etwas unternehmen. Wir dürfen nicht mehr länger warten."
Ehrenamtliche Initiativen übernehmen Flüchtlingshilfe in Deutschland
Ehrenamtliche Projekte im Bereich der Flüchtlingshilfe leisten einen wichtigen Beitrag zu einer sozialen und friedlichen Gesellschaft. Von der deutschen Politik werden sie aber in vielerlei Hinsicht alleingelassen.
Kauf einen Kulli, rette ein Leben! Ein syrischer Vater inspiriert zu einer Spendenaktion
Die Kampagne #BuyPens ist eine Gemeinschaftsarbeit, um einem syrischen Flüchtlingsvater zu helfen, der vor Kurzem dabei fotografiert wurde, wie er in den Straßen von Beirut im Libanon Kugelschreiber verkauft.
Hunderte Österreicher und Deutsche heißen aus Ungarn anreisende Flüchtlinge willkommen
Flüchtlinge, die durch Österreich nach Deutschland reisten, wurden von Österreichern und Deutschen an den Bahnhöfen willkommen geheißen. Zur Begrüßung gab es nicht nur gute Absichten, sondern Lebensmittel, Wasser, Hygieneartikel und Spielzeug.
Die lange und gefährliche Reise eines syrischen Flüchtlings nach Europa
Vor dem Krieg hatte Thair Orfahli im Libanon Jura studiert und regelmäßig seine Familie in Syrien besucht. Als die Gewalt zunahm, entschied er, dass er fliehen müsse.