Neueste Artikel von Eva Gefflaut
Land der Feuer: “Italiens Tor zur Hölle”
Seit Jahren schon wird in dem Gebiet zwischen Neapel und Caserta gefährlicher Giftmüll illegal entsorgt. Der Giftmüll verseucht nicht nur die Umwelt, sondern wird auch mit einer erhöhten Tumorrate in Verbindung gebracht.
Serbien: Zehntausende von der Außenwelt abgeschnitten, Bevölkerung nimmt Hilfe selbst in die Hand
Während Serbien und Bosnien vor schlimmsten Flutkatastrophe seit 120 Jahren stehen, werden Hilfs-und Rettungsmaßnahmen meist unter der Leitung von Zivilbevölkerung und Bürgerbewegungen organisiert.
Taifun Haiyan: Noch ein halbes Jahr nach der Katastrophe müssen die Opfer um Unterstützung und Gerechtigkeit kämpfen
Sechs Monate nachdem ein gewaltiger Wirbelsturm Millionen Einwohner der zentralen Regionen der Philippinen obdachlos machte, fordern die Überlebenden Unterstützung und Gerechtigkeit. Das Fehlen eines Strategieplans der Regierung verzögert den Wiederaufbau.
Indische Aktivisten bekämpfen öffentliches Urinieren mit Wasserwerfer
Öffentliches Urinieren ist ein Problem in Indien und Versuche das Problem zu lösen, haben bisher wenig gebracht. Bitte steigen Sie in den Anti-Pinkel-Wasserwerfer ein (Türen schließen nicht selbsttätig).
Mali und Madagaskar sind gezwungen, sich dem extremen Klimawandel anzupassen
Die beiden Länder Mali und Madagaskar leiden bereits unter einschneidenden wirtschaftlichen Belastungen durch den Klimawandel.
Taiwan: Die Opfer der Verschmutzung durch die Petrochemie erheben ihre Stimme
Eine kürzlich erhobene Studie ergab, dass Anwohner, die in der Umgebung einer petrochemischen Verarbeitungsanlage wohnen, toxischer und krebserregender Luftverschmutzung ausgesetzt sind.
Fünf verkannte Energieschätze Afrikas
Die meisten afrikanischen Ländern leiden immer noch unter Stromversorgungsproblemen, was das Wirtschaftswachstum hemmt. Zugleich fehlt es ihnen aber nicht an Ressourcen. Dieser Beitrag stellt die am wenigsten bekannten Energiequellen Afrikas vor.
Ebolavirus-Ausbruch fordert 59 Todesopfer in Guinea und erreicht bald Conakry
Ein Ebola-Ausbruch in Guinea hat mindestens 59 Todesopfer gefordert. Ein paar mutmaßliche Fälle, die in der Nähe der Haupstadt Conakry auftraten, lassen vermuten, dass es sich bis zur Haupstadt Guineas ausgebreitet hat. Barbara Krief stellt die aktuellsten Neuigkeiten [fr] zusammen: Au moins huit agents de santé ont été tués à...