Artikel über Portugiesisch vom Februar, 2013
Mozambique: Köstlichkeiten aus Zambezia
Der Blog Afreaka [pt] huldigt der Küche der Provinz Zambezia in Zentral-Mozambique. Sie schreiben, das Geheimnis sei, außer den Gewürzen, “viel Kokosmilch, frisch gemacht, aus in warmes Wasser geriebener Kokosnuss”. Beschrieben werden fünf einzigartige Gerichte mit Kokosnuss.
Die unhaltbare Situation der Menschenrechte in Guinea-Bissau
Während sich die Aufmerksamkeit der Welt auf einen anderen Fleck Westafrikas konzentriert, bemühen sich die Bürger Guinea-Bissaus ihre verschlechterte Situation der Menschenrechte in dem Land regional und international bekannt zu machen. Die Guineische Menschrechtsliga veröffentlichte einen umfangreichen Bericht zur derzeitigen Situation der Menschenrechte im Land, mit dem deutlichen Signal, dass Schweigen nicht bedeutet, das alles in Ordnung sei.
Video verprügelter Frauen schockiert Angola
Ganz Angola ist schockiert von einem Youtube-Video, in dem zwei Frauen ausgepeitscht und zusammengeschlagen werden. In nur drei Tagen verbreite sich das Video in Windeseile in den sozialen Netzwerken und löste starke Reaktionen in der angolanischen Gesellschaft aus. Das Internet als neues Informationsmedium gewinnt an Bedeutung.
Brasilien: Die alltägliche Korruption
Brasilien wird von immer mehr Korruptionsfällen erschüttert. Doch nach dem Urteil in einem der größten Schmiergeldskandale in der Geschichte des Landes, könnte sich die Situation ändern.
Brasilien ohne Make-up
Der brasilianische LGBT-Aktivist @Rafucko hat ein Video [en] auf Youtube hochgeladen, in dem er die Website “Brazil without make-up” [en] (Brasilien ohne Make-up) präsentiert. Die Initiative zielt auf eine Entmystifizierung vieler brasilianischer Stereotypen, während die Regierung der Stadt Rio de Janeiro auch wegen ihrer Lügen bei der Vorbereitung auf die Fussball-WM 2014 kritisiert wird.
Hilfsbereitschaft im Netz prägt die Katastrophen in Südbrasilien
Einen Tag nach der Brandkatastrophe im Nachtclub Kiss, in Santa Maria, bei der 230 Jugendliche umkamen, heulte die Alarmsirene auch in Vila Liberdade, im Norden von Porto Alegre. 90 der 150 Häuser gingen in Flammen auf und 800 Menschen wurde oblachlos. Die wichtigsten sozialen Netzwerke wurden als Informationsmedium wie auch als Mittel zur Opferhilfe benutzt.