Juli, 2012

Artikel vom Juli, 2012

Russland: Online-Plattformen für Koordination der Hilfen für Opfer der Flutkatastrophe

RuNet Echo

Die Flutkatastrophe in Kuban hat 640 Häuser zerstört, mehr als 5.000 Häuser wurden überschwemmt. Das gesamte Land sammelt humanitäre Hilfen, um die Opfer der Flutkatastrophe, die sich in einer extrem schwierigen Lage befinden, zu unterstützen. Wir stellen eine kurze Liste der aktivsten Online-Ressourcen zur Verfügung, welche die Hilfen für die Bevölkerung von Kuban koordinieren.

23 Juli 2012

Russland: Ein Gericht in Jaroslawl sperrt LiveJournal

RuNet Echo

Am Anfang dieser Woche reagierte ein Gericht in Jaroslawl auf die Anfrage der lokalen Polizei und ordnete dem Internetanbieter Netis Telekom an, den Zugang zu einigen Webseiten zu sperren, darunter die Seite von LiveJournal, der beliebtesten Blogging-Platform in Russland. Infolge dessen verloren etwa 6.000 Kunden den Zugang zum gesamten LJ.

22 Juli 2012

Erklärung der Internetfreiheit

GV Advocacy

Kürzlich kam eine Anzahl von Gruppen zusammen, um eine Erklärung der Internetfreiheit zu schaffen. Bis jetzt wurde die Erklärung von über 1.300 Organisationen und Unternehmen unterzeichnet und die Zahl wächst weiter.

21 Juli 2012

Angriff auf israelischen Touristenbus in Bulgarien

Mindestens sieben Menschen starben in einem Angriff auf israelische Jugendliche in einem Reisebus am Flughafen Burgus in Bulgarien. Berichte behaupteten, dass der Angriff wahrscheinlich von einem Selbstmordattentäter durchgeführt wurde, der entweder in der Nähe des Busses oder darin war.

18 Juli 2012

Uganda: Nick-Krankheit beraubt Kinder ihrer Zukunft

James Propa stellt uns Fotos und YouTube-Videos über die Auswirkungen der Nick-Krankheit in Uganda zur Verfügung. Die Nick-Krankheit ist eine Erkrankung, die zu geistigen und körperlichen Behinderungen führt und vor allem Kinder befällt. Sie ist zur Zeit auf kleine Gebiete im Südsudan, in Tansania und Norduganda beschränkt.

16 Juli 2012

Spanien: Unterstützung für den Kampf der Bergleute

Tausende gingen auf die Straßen, um sich mit den spanischen Minenarbeitern zu versammeln und sie zu unterstützen, nachdem diese die 400 km vom Norden Spaniens nach Madrid zu Fuß zurückgelegt hatten. Die Bergmänner zeigten sich erstaunt über die starke Wirkung ihres Protests, die der sogenannten "Nacht der Bergleute" zusätzliches Gewicht verlieh.

15 Juli 2012