Artikel über Westeuropa vom Januar, 2013
Warum sich das Foto des “Todessoldaten” von Mali viral verbreitet
Dieses Foto eines französischen Soldaten, der ein Tuch mit Totenkopfmotiv vor dem Gesicht trägt, ging um die Welt; für viele ist es ein anschauliches Symbol für den Beginn der französischen Militäroperationen in Mali. Aber warum hat gerade dieser Soldat eine so starke Wirkung auf die Internetnutzer?
Vom Flüstern zum Aufschrei: Sexismus besteht in Deutschland weiter
Am 25. Januar ging ein #Aufschrei durch die deutsche Blogosphäre. Twitternutzerinnen berichteten unter dem Hashtag #aufschrei von ihren Erlebnissen des alltäglichen Sexismus, der sexuellen Belästigung oder sogar des Missbrauchs. Seitdem ist eine Debatte entbrannt. Ist Deutschland tatsächlich so modern, wie es sich gern vorstellt?
Parallelen zwischen Religions- und Urheberrechtskriegen
Rick Falkvinge, Gründer der Piratenpartei, reinterpretiert die Religionskriege, die Europa im 16. und 17. Jahrhundert verwüsteten [en], vor dem Hintergrund des aktuellen Konfliktes um Informationskontrolle durch erdrückende Gesetzgebung in Bezug...
#aufschrei erzählt von sexueller Belästigung
Was ich an #aufschrei mag,ist,dass dieser “Minisexismus” in der Masse mal sein ganzes hässliches Gesicht zeigt und nicht runtergespielt wird twittert Journelle. Unter dem Hashtag #aufschrei erzählen Twitternutzerinnen von sexueller...
“Wie geht's dir in Bamako?” Ein Gespräch mit Awa in Mali
Anne Morin und Awa Traoré unterhalten sich über das tägliche Leben in Bamako, unsichere Löhne, die Lebenshaltungskosten und die politische Unsicherheit, während der Krieg das Land erfasst.
Was in Island wirklich los ist
Weil ich die Lügen satt habe, die ihr alle verbreitet Baldur Bjarnason versucht in seinem Blog Studio Tendra, den Verlauf der Krise in Island wahrheitsgemäß darzustellen [en]. Er geht vor allem auf...
Das mysteriöse Verschwinden einer guineischen Journalistin in Angola
Das Verschwinden der Journalistin und Professorin Milocas Pereira vor sechs Monaten in angolanischen Hauptstadt Luanda, wo sie seit 2004 lebt, bleibt ein Rätsel. Im Netz wurde eine Petition an den Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte gestartet.