Artikel über Lateinamerika vom Juli, 2015
Erzählungen der Shipibo für die nächste Generation — mit ein wenig Hilfe von den digitalen Medien
Im peruanischen Amazonas hat das Chariboan Joi-Projekt "Bürgerjournalismus" Schipibo-Jugendliche auf die Bewahrung von traditionellen Erzählungen der Ältesten durch digitale Medien spezialisiert und ausgebildet, um Sprache und Kultur zu erhalten.
Honduras: Die Beseitigung von Demonstranten im Hungerstreik deutet auf eine Vertuschung durch die Regierung hin
Während die Regierung ausländische Beauftragte willkommen hieß, die helfen sollten die lokalen Demonstrationen friedlich zu beenden, löste die Polizei unerwartet eine Gruppe von Demonstraten in Hungerstreik auf.
Krankenhäuser in Buenos Aires bekommen ihre eigenen “Patch Adams” Clowns
Der Senat von Buenos Aires hat kürzlich dem Einsatz von Gesundheitsclowns bei der stationären Behandlung traumatisierter Kinder gesetztlich zugestimmt. Die Clowns sollen mit den kleinen Patienten spielen und sie zum...
Die mexikanische Armee wird beschuldigt, während eines Einsatzes in Michoacán Zivilisten erschossen zu haben
Unabhängige Medien berichten, dass die mexikanische Armee das Feuer gegen Zivilisten der indigenen Gemeinschaft von Ostula im Bundesstaat Muchoacán eröffnet hat. Ein Nachrichtenportal berichtet vom Tod eines 12-jährigen Jungen.
Die Aymara Indígena Universität: Eine Bildungseinrichtung zur Förderung der indigenen Gemeinden Boliviens
Ein Bürgerjournalismus-Projekt, das Studenten der Aymara Indígena Universität "Túpac Katari" in Bolivien die Möglichkeit bietet, über ihre Erfahrungen an dieser einzigartigen Universität zu berichten.
Netzbürger-Report: Durchgesickerte Dokumente offenbaren ungeheuerlichen Machtmissbrauch durch Verhaftung von Twitter-Nutzern in Venezuela
China bemüht sich um eine Legalisierung des Projekts Goldener Schild, Telegram wird durch DDoS angegriffen und Russland beschließt sein neues Recht auf Vergessenwerden, außerdem das Wichtigste zum Hacking Team Hack.
In der gewalttätigsten Stadt der Welt nutzen Sprayer ihre “Waffen” für das Gute
San Pedro Sula, Honduras, hält den blutigen Titel "Die tödlichste Stadt der Welt" für das vierte Jahr in Folge. Graffitisprayer wollen dieses Image mit ein bisschen Farbe und Vorstellungskraft verändern.