Artikel über Protest vom August, 2020
Wer sind die sechs Hongkonger Aktivisten, die nach dem nationalen Sicherheitsgesetz Pekings von der Polizei gesucht werden?
Alle gesuchten Aktivisten leben im Ausland. Einer von ihnen, Samuel Chu, ist seit 1995 Staatsbürger der Vereinigten Staaten.
Hongkonger Polizei versucht politische Dissens zu unterdrücken
Die Hongkonger Polizei manipuliert die Vorfälle über die Gewalt bei den Demonstrationen und verhaftet politische Gegner wegen Störung des Friedens, trotz vieler Videos, die ihre Unschuld beweisen.
Ob Gartenkultur oder Harry-Potter-Cosplay – Thailändische Studierende protestieren auf kreative Art gegen Unterdrückung
Studierende in ganz Thailand organisierten Massenproteste und forderten „das Ende der Schikanen der Behörden gegen Bürger*innen sowie die Erarbeitung einer neuen Verfassung und die Auflösung des Parlaments.“
Eine Stadt in Fesseln: Wie Pekings Sicherheitsgesetz Hongkong in einem kurzen Monat verwandelte
In nur einem Monat kommt es in Hongkong zur Kriminalisierung der Redefreiheit, zu politischen Säuberungen von Dissidenten, zur Aussetzung bevorstehender Wahlen und zum Verschwinden der Pressefreiheit.
„Wo ist meine Familie?“: Eine Frage, die für zu viele im Ausland lebende Uiguren unbeantwortet bleibt
Nach Jahren des Schweigens über das Schicksal seiner Familie beschließt ein uigurischer Flüchtling, trotz des erlebten Traumas, über die Verfolgung der Uiguren in China an die Öffentlichkeit zu gehen.
Sorge über Medienfreiheit in Pakistan nach Entführung eines Journalisten
Am 21. Juli wurde der bekannte pakistanische Journalist Matiullah Jan in Islamabad entführt und nach ca. 12 Stunden wieder freigelassen. Die staatlichen Sicherheitsbehörden werden nun verdächtigt, dahinter zu stecken.
Wer sind die „Randalierer“, denen nach den Anti-Auslieferungsprotesten in Hongkong Gefängnisstrafen drohen?
Etwa ein Drittel der 612 Randalierer, die derzeit auf ihren Prozess warten, sind jünger als 20 und mindestens 14 jünger als 16 Jahre.
Guinea: Straßensperren aufgrund der COVID-19-Pandemie führen zu blutigen Protesten
Am 12. Mai wurde Guinea von blutiger Gewalt erschüttert: Straßensperren wegen COVID-19 sowie Stromausfälle schürten den Konflikt zwischen Sicherheitskräften und der verärgerten Bevölkerung.