Artikel über Politik vom September, 2011
Usbekistan: Oppositionsmitglied im Exil ermordet
Avicenna berichtet [en], dass eines der aktivsten Mitglieder der usbekischen Opposition im Exil Fuad Rustamkhojaev in Ivanovo, einer westrussischen Stadt, wo er in den letzten 6 Jahren gelebt hat. Die...
Südkorea: Die Diplomaten die kein Englisch sprechen
Am 13. September 2011 ist es herausgekommen: vier von zehn südkoreanischen Diplomaten sind nicht in der Lage Englisch als diplomatische Sprache korrekt zu verwenden, was das Publikum veranlasst, die Kompetenz der Aussenministeriumsbeamten infrage zu stellen.
Spanien: Polizei heißt Protestierende des 15M in Paris “willkommen”
Der "Marsch der empörten Menschen", der aus einigen Städten in Spanien und Frankreich losging, um Europa zu durchqueren, wurde in Paris von der polizei wilkommen geheissen, Einhundert Mensche, die richtung Französisches Parlament gingen, wurden weggezerrt, mit Pfefferspray besprüht und verhaftet. Chris Moya berichtet.
Algerien: Fußballstadien als neuer Ort zur Meinungsäußerung
Algerier haben einen neuen Weg entdeckt, ihren Stimmen Gehör zu verschaffen. In einem Land, welches sich bis jetzt von den Revolutionen des sogenannten arabischen Frühlings abgeschirmt hat, nutzen Zuschauer bei Fußballspielen die Gelegenheit, ihre politischen Ansichten zu äußern.
Die 9/11-Retrospektive: die Geburt einer Generation
Zehn Jahre sind seit dem koordinierten Angriff auf die USA durch al-Kaida am 11. September vergangen. Ein Ereignis, das die Welt auf viele Arten verändert hat. Junge Menschen aus aller Welt erörtern all dies in einer Reihe von Kurzvideos, in der es um den Reifeprozess der Post-9/11-Ära geht.
Moldawien: Proteste zum „Tag unserer rumänischen Sprache“
Zwanzig Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion ist die Amtssprache Moldawiens immer noch ein umstrittenes Thema: Während die Verfassung sie als Moldauisch bezeichnet, lehrt das Schulwesen Rumänisch, und die ethnischen Minderheiten verlangen, dass Russisch offiziell als zweite Amtssprache anerkannt wird.