Artikel über Menschenrechte vom September, 2014
Prodemokratische Demonstranten verwandelten Hongkongs Zentrum in ein buntes Meer aus Regenschirmen
Von manchen Medien als "Regenschirm-Revolution" bezeichnet, halten Demonstraten dem Tränengas und Pfefferspray der Regierung stand, indem sie sich mit Regenschirmen schützen.
Ägyptische linke Aktivistin Mahinour El-Masry nach 125 Tagen Gefängnis befreit
Die ägyptische Aktivistin Mahinour El-Masry wurde heute nach 125 Tagen im Gefängnis entlassen.
Liberia: Gefahr für Pressefreiheit beim Kampf gegen Ebola
Die Gewerkschaft für Journalismus und Presse ist besorgt über die Bedrohung der Informationsfreiheit als Ergebnis des Vorgehens der Regierung gegen den Ebola-Virus. Die Gewerkschaft verfasste einen Brief an den Justizminister...
Jamaika soll durch die “Nuh Guh Deh” Kampagne ein Ort werden, an dem sexueller Missbrauch an Mädchen niemals toleriert wird
Ein Teil der jamaikanischen Bevölkerung, insbesondere die Männer, meinen, dass es vertretbar sei, Mädchen in einem besonders jungen Alter an Sex heranzuführen. Die Kampagne wird zeitlich mit dem Aktionstag: Internationaler Mädchentag zusammenfallen.
Unternehmertum eines Mädchen aus Bangladesch verhindert Zwangsehe
Raad Rahman aus Bangladesch erzählt auf seinem Blog die Geschichte von einem Mädchen aus einer ländlichen Gegend in Bangladesch. Sie konnte einer Zwangsehe als Kind nur entkommen, nachdem sie einen...
13 Fotografien einer iranischen Fotojournalistin im Exil zeigen Menschen im Konflikt des Nahen Osten
Das Portfolio von Maryam Ashrafi umfasst den Iran, Irak, die Türkei und Frankreich. Global Voices hat sie zu ihrer Arbeit interviewt.
Deutsche Unternehmen verkaufen nicht-lizenzierte Überwachungstechnologien an Menschenrechtsverletzer und verdienen Millionen
Von zwei führenden Forschern analysierte Daten zu Überwachung und digitalen Sicherheitstechnologien legen den Verdacht nahe, dass die Mehrheit der von deutschen Unternehmen produzierten Überwachungstechnologien unter dem Tisch gehandelt werden.
Gefangenschaft für den spanischen Soldaten, dessen Buch die Korruption innerhalb der spanischen Armee enthüllt
Luis Segura, Oberleutnant des spanischen Heers, sitzt im Gefängnis, da er ein Buch mit dem Titel "Un paso al frente" verfasst hat, in dem er in Form eines Romans Korruption bei der Armee beschreibt.