· Januar, 2013

Artikel über Menschenrechte vom Januar, 2013

Chinesen entschuldigen sich bei Tibetern

  29 Januar 2013

Eine Facebookseite mit dem Namen “Chinese Apologize to Tibetans” [Chinesen entschuldigen sich bei Tibetern] wurde von einer Gruppe Auslandschinesen gegründet, um Informationen über die Menschenrechtssituation in Tibet zu sammeln.

Turkmenistan: Menschenrechte? Welche Menschenrechte?

  27 Januar 2013

In Turkmenistan, das unter den "schlimmsten der schlimmen" Menschenrechtsverletzer der Welt ist, ist die bloße Existenz solcher Rechte pure "Fiktion". Einige Netzbürger beschuldigen das unterdrückerische Regime Ashgabats der Geopolitik. Jedoch sagen auch andere, dass das Land ein Recht darauf hat, die Rechte der Einwohner einzuschränken.

Parallelen zwischen Religions- und Urheberrechtskriegen

  26 Januar 2013

Rick Falkvinge, Gründer der Piratenpartei, reinterpretiert die Religionskriege, die Europa im 16. und 17. Jahrhundert verwüsteten [en], vor dem Hintergrund des aktuellen Konfliktes um Informationskontrolle durch erdrückende Gesetzgebung in Bezug auf Urheberrecht und Meinungsfreiheit: Bei den Religionskriegen ging es niemals um die Religion an sich. Es ging um die Macht...

Präsentation der Balkanminderheiten

  16 Januar 2013

Fünfzehn junge Journalisten aus sechs verschiedenen Ländern haben eine Reihe persönlicher Geschichten über Vertreter der Minderheiten (im weiten Sinne) in Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Serbien und Mazedonien produziert. Die Geschichten sind auf Englisch, Deutsch, und Französisch auf der Website “Face the Balkans” verfügbar.

#DELETECONTROL/: Kampagne gegen digitale Unterdrückung

GV Advocacy  16 Januar 2013

Das Humanist Institute for Cooperation, Hivos, startet gemeinsam mit Global Voices Advocacy, Witness, Mideast Youth und Tactical Technology Collective die Kampagne #DELETECONTROL/, die bedrohten Netzbürgern helfen soll, gegen digitale Unterdrückung zu kämpfen.

Neues palästinensisches Dorf Bab Al Shams in Ostjerusalem errichtet

  15 Januar 2013

Als Teil der Widerstandsbewegung des palästinensischen Volkes errichtete eine Gruppe von etwa 250 Aktivisten ein neues Dorf mit dem Namen Bab al Shams, "Tor der Sonne", auf einem Stück besetzten Land in Ostjerusalem, das von den israelischen Behörden als "Area E1" bezeichnet wird. Trotz Räumungsanordnung der israelischen Armee planen die Aktivisten die Nacht in ihren Zelten zu verbringen.

Urteil über Saudische Aktivisten Verschoben

  14 Januar 2013

Das Urteil im Verfahren gegen die zwei bekannten saudischen Menschenrechtsaktivisten Mohammad Al-Qahtani und Abdullah Al-Hamid, welches für den kommenden Mittwoch, 15. Januar, erwartet wurde, ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden.

Anschuldigungen gegen Vergewaltigungsopfer in Kambodscha

  9 Januar 2013

Vergewaltigungen in Kambodscha sind trotz eines Berichts der Kambodschanischen Vereinigung für Menschenrechte und Entwicklung, der 467 Fälle im Jahre 2011 und 320 Fälle im Jahre 2012 dokumentierte, in der Öffentlichkeit kaum ein Thema. Die Zahlen könnten in Wirklichkeit aber deutlich höher liegen, da nicht alle Vergewaltigungsfälle angezeigt werden.