Artikel über Wirtschaft & Handel vom April, 2014
Mazedonier bitten über soziale Medien um Sachspenden für Bedürftige
In Mazedonien greifen humanitäre Initiativen vor Ort auf soziale Medien zurück, um für Spenden zu werben, die den Bedürftigen des Landes zukommen sollen.
Krebserregende Chemikalien im Trinkwasser der chinesischen Stadt Lanzhou
Benzen, eine hochgradig krebserregende Chemikalie, wurde in der Wasserversorgung der Stadt entdeckt, einmal sogar in einer Menge, die das 20-fache des sicheren Grenzwerts überstieg.
Warum Madagaskars Präsident noch keinen neuen Premierminister ernannt hat
Madagaskars neuer Präsident Hery Rajaonarimampianina wurde am 20. Dezember 2013 gewählt. Jetzt, einige Monate später, steht er immer noch vor der Aufgabe [en], einen Premierminister für seine neue Regierung zu ernennen. Viele Beobachter fragen sich, warum dieser Vorgang so lange dauert. Der madagassische Blogger Michael Rakotoarson schätzt die Situation anders...
Fünf verkannte Energieschätze Afrikas
Die meisten afrikanischen Ländern leiden immer noch unter Stromversorgungsproblemen, was das Wirtschaftswachstum hemmt. Zugleich fehlt es ihnen aber nicht an Ressourcen. Dieser Beitrag stellt die am wenigsten bekannten Energiequellen Afrikas vor.
Sind Wirtschaftssanktionen effizient?
Wirtschaftssanktionen werden oft vorgeschlagen, um Länder mit schlechter Regierungsführung zu bestrafen. Konnten dadurch bisher die gewünschten Ziele erreicht werden?
Unterbezahlte indonesische Arbeiter, die weltweite Kosmetikprodukte produzieren
Michael Eko Hardianto schreibt [en] über die schlechten Zustände indonesischer Arbeiter in Fabriken, die Kunstwimpern, Haarverlängerungen und andere Schönheitsprodukte herstellen: …hinter jedem Wimpernklimpern in der Modeindustrie und darüber hinaus liegt die nicht erzählte Geschichte unsichtbarer Niedriglohnarbeiter. Ihr finanzieller Arbeitslohn für solch eine monotone Arbeit liegt bei etwa 0,04 US-Dollar pro...
Mobiles Bezahlen hat das Leben in Kenia auf dreierlei Weise verändert
Auf Twitter zeigen Kenianer wie M-Pesa, ein mithilfe von Mobiltelefonen funktionierendes System zum bargeldlosen Bezahlen, ihren Alltag verändert hat, seit dieser Service vor sieben Jahren gestartet wurde.
In Maoming eskalierten Bürgerproteste gegen geplante Paraxylen-Fabrik
In den sozialen Netzwerken gepostete Fotos zeigen nach offenbar gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei blutüberströmte Demonstranten.