Artikel vom RuNet Echo
Sie wollen also eine Open-Source Recherche durchführen?
Dieser allgemeine Ratgeber beschreibt verschiedene Methoden, mittels derer die Echtheit von Fotos, Videos und menschlichen Informationsquellen überprüft werden kann. Spezieller Fokus liegt auf dem russischen Internet.
Moskauer Straßenmusikanten kleben ihre Münder zu, um gegen Polizeidruck zu protestieren
Moskauer Straßenmusiker protestieren gegen die ihres Erachtens illegalen Verhaftungen und Geldstrafen, die ihre künstlerischen Rechte und Freiheiten verletzen.
Russlands Polizei möchte mit ihrem Sicherheitsratgeber für Selfies Leben retten
Eine vom Innenministerium erstellte Mikroseite für sichere Selfies hat im RuNet für Aufsehen gesorgt, weil eine für diese Kampagne erstellte Infografik die riskantesten Szenarien für das mobile Fotografieren abbildet.
Russlands Regierung möchte, dass Selfies sicher sind
In einer ganzen Reihe von Fällen wurden junge Russen verletzt oder sind sogar zu Tode gekommen als sie versuchten, Selfies zu machen. Russlands Innenministerium ist über dieses Verhalten besorgt.
Das Internet versiegt: Wie das Recht auf Vergessenwerden Russlands Suchmaschinen verändern könnte
Eine Webseite, die von russischen Werbetreibenden initiiert worden ist, fordert dazu auf, sich vorzustellen, wie russische Suchmaschinen im Jahre 2018 aussehen könnten, falls das Recht auf Vergessenwerden tatsächlich wirksam wird.
Verwässert der Kreml Russlands Recht auf Vergessenwerden?
Berichten zufolge hat der Kreml sich mit Yandex darüber verständigt, den Gesetzentwurf abzuschwächen, der dem RuNet ein Recht auf Vergessenwerden bescheren wird.
Russischer Gesetzgeber stimmt in erster Lesung für das Recht auf Vergessenwerden
Nur verschwindend wenige Abgeordnete stimmten gegen den neuen Gesetzentwurf, während die überwältigende Mehrheit des Parlaments für das "Recht auf Vergessenwerden" ist, das Suchmaschinen reguliert.
Russland treibt Recht auf Vergessenwerden voran, obwohl die Internetbranche protestiert
Der Gesetzgeber besteht vehement darauf, neue gesetzliche Regelungen zu beschließen, die von Suchmaschinen in Russland verlangen, auf Wunsch von Nutzern Links und auf Suchergebnisse bezogene Inhalte zu löschen.
Russische Aktivistinnen protestieren mit Stilettos und Hundehalsband gegen Sadisten-Gesetz
Das "Sadisten-Gesetz" ist Ende Mai in die Duma eingebracht worden. Es würde die Bedingungen ändern, unter denen Beamte Gewalt anwenden dürfen: vom einfachen Ungehorsam bis zum Ausbruch aus dem Gefängnis.
Russlands Trollfabrik vor Gericht zerren
Vor zwei Wochen hat eine Frau namens Ludmilla Sawtschuk bekannt gegeben, dass sie Russlands bekannteste Trollfabrik verklagt, die Internet Research Agency. Sie sagt, sie habe dort als verdeckte Reporterin gearbeitet.