Neueste Artikel von Lydia Haehnel
Afrikanische Aktivisten: Hört auf, Verschmutzung mit Wachstum zu rechtfertigen
Der Einfluss des Weltumwelttages 2014 in Afrika: Das Wachstumsbedürfnis auf dem Kontinent spricht die Länder nicht vom Umweltschutz frei, äußern sich afrikanische Aktivisten.
9 eindringliche Bilder aus Kirgisistan, die zentralasiatische Kriege um Wasser ahnen lassen
2030 wird laut eines Berichts der OECD fast die Hälfte der Weltbevölkerung Regionen bewohnen, die von "hoher Wasserarmut" betroffen sein werden.
Kirgisistan: Der Songköl See in Fotos und Prosa
Die abgeschiedene Schönheit des Sees Songköl zieht schon lange die Vorstellungskraft fremder Besucher Kirgisistans an. Anfang Oktober, wenn die Weidesaison endet und die Hirten ihre Jurten zusammenpacken und nach Hause fahren, verschwimmt Sonköl zum Mythos, an dessen Existenz man sich nur durch Fotos und Prosa, die er inspiriert hat, erinnert.
Ecuador: Die Yasuni-ITT Initiative
2007 gab die ecuadorianische Regierung die Yasuni-ITT Initiative bekannt. Sie sollte das Öl, welches auf dem Gebiet des Yasuni Nationalparks gefunden wurde, unter Tage lassen. Dafür suchte man einen Ausgleich durch die internationale Gemeinschaft.
Sambia: YouTube Dokumentation über negative Auswirkung von Kupferabbau
Auf YouTube ist eine Dokumentation namens “Zambia: Good Copper, Bad Copper” über sambischen Kupferabbau und seine negativen Folgen für die Gesellschaft aufgetaucht. Das Video wurde bisher über 10.000 mal aufgerufen. Ein User kommentierte das Video: " Weine, unser geliebtes Land. Warum sollte wir arm bleiben, wenn es einen Überfluss an begehrten Ressourcen gibt, die auf Kosten der Gesundheit der Einheimischen abgebaut werden."
Die Entführung einer Journalistin in Kirgisistan: ein dummer Witz oder ein Verbrechen?
Sie wurde mit Waffengewalt entführt und mit verbundenen Augen in ein verlassenes Gebiet gebracht. Sie musste sich teilweise ausziehen und mehrere Männer drohten ihr, sie zu vergewaltigen und zu töten. Nach einer gewissen Zeit sagten sie ihr, dies sei ein Witz.
DR Kongo: Menschenrechtsaktivist überfallen, seine Wache getötet
Der führende Menschenrechtsaktivist und Gynäkologe Denis Mukwege, wurde am 25. Oktober 2012 vor seinem Haus angegriffen. Dabei wurde eine Wache getötet. Doktor Mukwege hat unermüdlich für den Schutz von Frauen und Mädchen gekämpft, die durch die Nutzung von Massenvergewaltigung als Kriegswaffe betroffen sind. Kürzlich hielt er eine Rede vor den Vereinten Nationen, bei der er von seiner Wut und dem Schock bezüglich der Gewalt, die Frauen in seinem Heimatland erlitten, sprach.
Tschechische Republik: der Kampf gegen die Räumung in Přednádraží geht weiter.
Die Bewegung gegen Zwangsräumungen von Roma-Familien in Přednádraží hat in den letzten Monaten mehrere schwere Schläge erlitten, aber so wie der Druck weiter zunimmt, wachsen auch Bündnisse für Přednádraží. Daniela Kantorová berichtet.
Tschechische Republik: Roma leisten Widerstand gegen eine Räumung in Ostrava
In Přednádraží, einer kleinen Wohngegend in Ostrava, kam es in diesem Sommer zu intensiven Anstrengungen gegen eine gesetzeswidrige Räumung der überwiegenden Roma-Einwohner. Daniela Kantorova berichtet über die Geschcihte der Region und den Kampf seiner Einwohner.