Gabriele Zöttl

Freelance translator, fascinated with the way language shapes the world. I write about language, the translation business and Russian film in my blog: blog.ueber-setzen.com

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Neueste Artikel von Gabriele Zöttl

Petition für die Wahrung der weltweiten Internetfreiheit

GV Advocacy

In den kommenden sieben Tagen übersetzen die ehrenamtlichen Übersetzer von Global Voices Lingua eine öffentliche Online-Petition für die Wahrung der Menschenrechte im Internet, in der die Mitgliedsstaaten der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) aufgefordert werden, auf ihrer bevorstehenden Konferenz die Offenheit des Internets zu erhalten.

20 November 2012

Deutschland: Flüchtlinge im Hungerstreik gegen Abschreckungspolitik

Am 24. Oktober traten 25 Asylbewerber vor dem Brandenburger Tor in Berlin in den Hungerstreik. Die Aktion an diesem symbolträchtigen Ort, der für die gewaltsame Teilung einer menschlichen Gemeinschaft durch die Politik steht, ist der letzte Punkt einer Kettenreaktion, die mit der Selbsttötung des Iraners Mohammad Rahsepar im Februar in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft begonnen hatte.

1 November 2012

Afghanistan: Fotos aus einem unsichtbaren Land

Die meisten Berichte über Afghanistan zeigen grauenhafte Bilder. Sie lassen Afghanistan als ein in Gewalt und Blut ertrinkendes Land erscheinen. Doch ein paar Fotografen eröffnen mit ihren Bildern einen anderen Blick auf das kriegsgebeutelte und doch so schöne Land.

6 August 2012

Russland: Die 10 wichtigsten Wörter des Runet-Jargons

RuNet Echo

Ohne grundlegende Kenntnisse des Jargons der russischsprachigen Webwelt (Runet) hat man kaum eine Chance, politische Diskussionen russischer Blogger recht zu verstehen. Wer die Feinheiten von Online-Satiren und Bloggerdebatten durchdringen – oder seine virtuellen Gegner »trollen« – möchte, kommt ohne die folgenden zehn Jargonwörter nicht aus.

24 Mai 2012

Russland: Opposition nach Gewaltausbruch im Strategiezwist

RuNet Echo

Die gestrige Massenkundgebung der russischen Opposition gegen Wladimir Putin eskalierte erstmals in Massengewalt. Dutzende von Demonstranten und Polizisten meldeten Verletzungen, auf beiden Seiten mussten mehrere Menschen stationär behandelt werden. Warum endete die gestrige Demonstration auf dem Bolotnaja-Platz in Blut und Schlägereien?

9 Mai 2012