Karottensirup, Kartoffelwickel und Halsketten aus Muskatnüssen: Großmutters Hausmittel aus aller Welt
Dieser Artikel wurde von L. Finch, Georgia Popplewell und der Global Voices Community zusammengestellt und herausgegeben.
Häufig wenden wir uns an unsere geliebte Großmutter, wenn wir Rat, Trost oder die ein oder andere Süßigkeit bekommen wollen. Doch die Großzügigkeit der Großmutter kann je nachdem, wo wir uns auf dieser Welt befinden, verschiedenartige Formen und Geschmäcker annehmen.
Um herauszufinden, wie sich Großmutters Hausmittel in den verschiedenen Städten und Kulturen unterscheiden, haben wir Editoren, Autoren und Übersetzer der Globel Voices Community gefragt: “Welche Hausmittel würde deine Großmutter empfehlen?“. Die Antworten sind sehr unterschiedlich ausgefallen und zeigen, wie viel Liebe und Vertrauen wir unseren Großeltern entgegenbringen, ganz egal woher wir kommen.
Die folgende Liste beinhaltet Rezepte für verschiedene Mischungen. Wie so oft bei medizinischen Empfehlungen im Internet sind auch diese mit gebotener Vorsicht einzunehmen und mit der sprichwörtlichen Prise Salz zu genießen!
Lasst uns auf das Salz der Erde anstoßen
Da wir gerade von Salz sprechen – Wasser mit Salz ist in der Liste mit Großmutters empfohlenen Hausmitteln ein häufiges Thema. Aus San Juan, Puerto Rico, schrieb uns die Global Voices Editorin für Spanisch Firuzeh Shokooh Valle über das Hausmittel ihrer Großmutter gegen einen nervösen Magen:
My beautiful and wise abuela, Guillermina Ferrer, is from Cabo Rojo, Puerto Rico. One of my grandmother’s most famous remedies is one teaspoon of salt mixed into a glass of water for curing anxiety and nervousness. I have used it many times in my life, the first time was before taking my drivers license test when I was 16 years old. Since then, I drink a glass of water with salt right before any event or occasion that might make me nervous. It works miracles!
Mi hermosa y sabia abuela, Guillermina Ferrer, es de Cabo Rojo, Puerto Rico. Uno de los remedios más famosos de mi abuela consiste en una cucharadita de sal mezclada en un vaso con agua para curar la ansiedad y los nervios. La he usado muchas veces en mi vida; la primera vez fue antes de rendir el examen de conducir, cuando tenía 16 años. Desde entonces, bebo un vaso de agua con sal justo antes de cualquier evento u ocasión que me cause nervios. ¡Hace milagros!
Meine schöne und weise Großmutter Guillermina Ferrer stammt aus Cabo Rojo, Puerto Rico. Eines ihrer berühmtesten Hausmittel hilft gegen Angst und Nervosität. Dazu einfach einen Teelöffel Salz in ein Glas Wasser rühren. Ich habe es schon viele Male ausprobiert, zum ersten Mal vor meiner Führerscheinprüfung, als ich 16 Jahre alt war. Seitdem trinke ich ein Glas Wasser mit Salz vor jeder Situation, die mich nervös machen könnte! Es wirkt Wunder!
Die pakistanische Autorin Anushe Noor Faheem, deren Großmutter aus Sialkot in Pakistan kommt, empfiehlt eine Prise Salz in lauwarmem Wasser aufzulösen und es jeden Morgen zu gurgeln um so Halsschmerzen im Winter vorzubeugen. “Ein Hausmittel gegen Übelkeit auf Reisen, das mir ebenso half,” schrieb Anushe, “ist `Gur´ (eine Süßigkeit aus dem Saft des Zuckerrohrs), das im Mund gelutscht wird”.
Janine Mendes-Franco, Global Voices Editorin aus der Karibik mit Sitz in Port of Spain, Trinidad und Tobago, erinnerte sich daran, dass ihre Großmutter mütterlicherseits, Granny Petra, ein anderes Rezept mit Salz gegen Magenbeschwerden oder Verstopfung empfahl:
Mix 2 teaspoons of Epsom Salts in a 1/2 teacup of water. Gulp it down fast because it tastes terrible. Then, have a sliced orange on hand to munch into (helps get rid of the awful aftertaste)
Mezclar dos cucharaditas de sulfato de magnesia en media taza de té con agua. Tomarla rápido porque sabe terrible. Luego tener una rebanada de naranja en una mano para saborear (ayuda a sacarse el sabor horrible).
2 Teelöffel Epsom Salz in einer zur Hälfte mit Wasser gefüllten Teetasse verrühren. Schnell hinunterschlucken, denn es schmeckt fürchterlich. Eine Orangenscheibe zur Hand haben, um diese gleich danach zu essen (hilft gegen den schlechten Nachgeschmack).
Daraus sind die süßen Träume gemacht
Um den Husten zu beruhigen, erzählte Marianna Breytman, Übersetzerin, Koordinatorin der Global Voices Lingua Community und Administratorin der Blog Community, dass ihre ukrainische Großmutter ihr verschreiben würde, Kartoffeln zu kochen, sie mit etwas Öl zu zerdrücken, das Ganze in ein warmes Tuch zu wickeln und sich diesen Wickel zum Schlafen auf die Brust zu legen. “Das klingt verückt, aber es funktioniert wirklich!”.
Damit es auch am anderen Ende des Körpers warm wird, erinnert sich die russische Lingua Editorin, Anna Schetnikova, aus Moskau, Russland, dass ihr ihre Babushkas aus Sibirien folgendes rieten:
They could give you a lot of advice about how to cure a sore throat or a cold, but one of the most interesting of them is this one, and it works especially good for children. Rub your feet down with oil, then put on some really warm socks and go to sleep under a really warm blanket. It usually makes you feel much better in the morning!
Les darían muchos consejos sobre cómo curar un dolor de garganta o un resfriado, pero uno de los más interesantes es este, y es muy efectivo en los niños: frotarse los pies con aceite, luego ponerse calcetines bien abrigados y dormir bajo una manta abrigada. ¡Por lo general te sientes mucho mejor por la mañana!
Sie konnten jede Menge Ratschläge darüber geben, was man gegen Halsschmerzen oder Erkältung machen konnte, aber einer der interessantesten Ratschläge, der auch bei Kindern sehr gut hilft, ist folgender: Die Füße mit Tannenöl einreiben, dann richtig dicke Socken anziehen und sich zum Schlafen warm zudecken. So fühlt man sich am nächsten Morgen normalerweise gleich viel besser!
Aber nicht nur die Großmütter gaben ihre Hausmittel an die Nachwelt weiter. Der Autor Sanjib Chaudhary aus Nepal erinnerte sich an zwei Mixturen, denen sein Großvater blind vertraute. Die eine gegen Verdauungsschwierigkeiten und die andere gegen Hautprobleme:
The first one was a mixture of orange peel, coconut husk fibre, carom seeds and rock salt. He used to dry the orange peel, roast the carom seeds, coconut husk and orange peel and grind them together with the rock salt. It works wonders for curing indigestion.
Another was a remedy for eczema and other skin diseases. He used to collect trifoliate-like herbs—called Musakani in the local Tharu language—from the grasslands, and cook them in mustard oil over a cow-dung cake fire. The concoction was an amazing cure for different skin diseases, especially loved by poor people.
El primero era una mezcla de cáscara de naranja, fibra de cáscara de coco, semillas de carom y sal gema. Él solía secar la cáscara de naranja; luego tostar las semillas de carom, la cáscara de coco y la de naranja, y molerlas todas juntas con la sal gema. ¡Cura de maravillas la indigestión!
El otro era un remedio contra el eczema y otras enfermedades de la piel. Él solía juntar hierbas con forma de trifolios (llamadas musakani en el idioma local Tharu) de los pastizales y cocinarlas con aceite de mostaza sobre un fuego con estiércol de vaca. El menjunje era una cura increíble para diferentes enfermedades de la piel, especialmente amado por la gente pobre.
Die erste Mischung bestand aus Orangenschalen, Kokosfasern, Königskümmel und Steinsalz. Normalerweise trocknete er die Orangenschalen, röstete den Königskümmel, die Kokosfasern und die Orangenschalen und mahlte sie zusammen mit dem Steinsalz. Wirkt Wunder gegen Verdauungsprobleme!
Das zweite Heilmittel war gegen Ekzeme oder andere Hautkrankheiten. Er sammelte auf Wiesen stets kleeblattförmige Kräuter, die in der Tharu-Sprache Musanaki genannt werden, und kochte sie mit Senföl über einem Feuer, das mit Hilfe von getrocknetem Kuhdung brannte. Die Mixtur war ein wundervolles Heilmittel gegen Hautkrankheiten, und wurde ganz besonders von den ärmeren Leuten geschätzt.
Ich lege alle Eier in den gleichen Korb
Die Autorin Annie Zaman, die in Pakistan geboren wurde und nun in London lebt, erzählte, dass ihre Waddi-ami (Großmutter väterlicherseits auf Panyabí) aus Jalandhar in Indien, ihr gegen Menstruationsschmerzen ein Glas lauwarme Milch mit Kurkuma (Gelbwurz) und einem rohen Ei empfahl. “Glauben Sie mir, es funktionierte damals, und funktioniert auch heute noch.”
Um die Schmerzen nach der Geburt zu lindern, fügt man dem Rezept Desi Ghee (eine Art Butter) hinzu. Annie erzählte, dass sie die Mixtur nach der Geburt ihrer Tochter überzeugte:
Warm half teaspoon of desi ghee (organic), add a pinch of turmeric (freshly grounded at home), then add full cream milk, almonds and dates — bring it to a boil and drink it hot.
Media cucharadita tibia de desi ghee (orgánica), agregar una pizca de cúrcuma (recién cultivada en casa), luego agregar leche entera, almendras y dátiles. Hacerlo hervir y beberlo caliente.
Einen halben Teelöffel warmer Desi Ghee Butter (Bio), dazu eine Prise Kurkuma (frisch aus eigenem Anbau) mit Vollmilch, Mandeln und Datteln zum Kochen bringen und warm trinken.
Die iranische Editorin Mahsa Alimar erzählte, dass ihre Großmutter aus Teheran ein “Mittel gegen Alles” hatte, das aus ganz ähnlichen Zutaten bestand:
My paternal grandmother has an “all problems solved in one” remedy for any pain or health issue. Put a mixture of turmeric and egg yolk on it!
Mi abuela paterna tiene un remedio “que cura todo” para cualquier dolor o problema de salud. ¡Poner una mezcla de cúrcuma y yema de huevo en ella!
Meine Großmutter väterlicherseits hatte ein “Mittel gegen Alles”: Für jede Art von Schmerz oder Krankheiten einfach Kurkuma mit Eigelb vermischen!
Ein Löffel Zucker hilft die Medizin zu schlucken
Eine Halskette aus Muskatnüssen gegen Alergien? Das würde die Großmutter der Autorin Elizabeth, aus dem mexikanischen Staat Hidalgo, empfehlen. Zu ihren anderen Hausmittel gehören zum Beispiel: Knoblauch-Zimt-Tee um den Husten zu lindern oder die Stiche von Stechmücken oder Spinnen mit Knoblauch einzureiben (“Dieses Rezept ist WUNDERBAR”, fügte Elizabeth hinzu); und gegen Schlaflosigkeit soll man ein Salatblatt unter das Kopfkissen legen.
Ihre Großmutter aus Peru empfiehlt wiederum einen Tee aus der Heilpflanze Paico (auch als Epazote bekannt) gegen Bauchschmerzen, einen Minztee gegen Mageninfektionen und einen Leinsamentee mit Kartoffelschalen gegen Blasen- oder Nierenentzündungen. „Ich probiere es immer aus, bevor ich zur traditionellen Medizin greife und muss sagen, dass es mir sehr geholfen hat“, schrieb Elizabeth, die aus Mexiko DF stammt und nun in Santiago, Chile, lebt.
Die Autorin Gabriela García Calderón, aus Lima, Peru, erinnert sich an die Zeit, als sie als Kind bei ihrer Tía Angelita, der Schwester ihrer Uroma, wohnte. Angelita, die aus einer ländlichen Gegend aus der Amazonas-Region kam, war die “reinste Rezeptekiste”, erzählte Gabriela. Eine Medizin ließ sich ganz besonders schwer hinunterschlucken:
I remember especially her medicine for sore throats: she sliced garlic and mixed it with onions and some water. She would leave that mix to stand for some hours and then she’d add some sugar and give that to us with a spoon. She had to add TONS of sugar for the preparation to have at least some sweetness. After all our moans, we finally swallowed it (I can even remember its taste, yikes!). The thing is, our cough was over in less than an hour, our throats were grateful.
Recuerdo en especial su medicina para el dolor de garganta: cortaba ajo y lo mezclaba con cebollas y un poco de agua. Dejaba reposar la mezcla por unas horas, y luego le agregaba un poco de azúcar; y nos lo daba con una cuchara. Ella tenía que agregarle TONELADAS de azúcar a la preparación para que tuviera al menos un poco de dulzor. Luego de todas nuestras quejas, la terminábamos tragando (incluso todavía puedo sentir el sabor, ¡puaj!). La cosa es que la tos se nos iba en menos de una hora; nuestras gargantas nos lo agradecían.
Ich erinnere mich besonders an ihr Hausmittel gegen Halsschmerzen: Sie schnitt Knoblauch in Scheiben und vermischte ihn mit Zwiebeln und etwas Wasser. Diese Mischung ließ sie für einige Stunden ruhen und dann gab sie etwas Zucker dazu und verabreichte uns einen Löffel davon. Sie musste TONNENWEISE Zucker hinzugeben, damit es zumindest ein bisschen süß schmeckte. Auch wenn wir uns erst weigerten, schluckten wir es dann trotzdem. (Ich kann mich sogar noch an den Geschmack erinnern. Igitt!) Verblüffend war jedoch, dass unser Husten in weniger als einer Stunde verschwunden war und unsere Hälser dankten es uns.
Der portugiesische Editor Manuel Ribeiro, aus Oporto, Portugal, erzählte, dass seine Avó Júlia Oliveira einen etwas süßeren Hustensirup zubereitete:
Chopped carrots in a container, add heaps of yellow or cane sugar on top with a bit of Port. Leave it resting for one day or two. Take two spoons of the syrup two times per day! It used to work fine for us! ;)
Cortar zanahorias en un recipiente y agregar encima un montón de azúcar amarilla o de caña con un poco de oporto. Dejarlo reposar uno o dos días. ¡Tomar dos cucharadas del jarabe dos veces al día! ¡Funcionaba con nosotros! ;)
Klein geschnittene Karotten in einen Behälter geben, dazu gelben Zucker oder Rohrzucker und ein bisschen Portwein. Einige Tage ruhen lassen. Zwei Mal am Tag zwei Löffel von dem Sirup einnehmen. Bei uns hat es funktioniert! ;-)
Dieser Artikel ist Teil von "The Bridge", der Brücke, welche Originaltexte, Meinungen, Kommentare und Nachforschungen aus der einzigartigen Perspektive der Global Voices Community beinhaltet. Alle Artikel
Kategorien

Unterhaltung beginnen
Dieser Artikel ist Teil von "The Bridge", der Brücke, welche Originaltexte, Meinungen, Kommentare und Nachforschungen aus der einzigartigen Perspektive der Global Voices Community beinhaltet. Alle Artikel
Kategorien
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
@globalvoices verdient einen Preis für die Berichterstattung über die Protestbewegungen im Nahen Osten. Sie leisten solch einen kritischen Dienst.
Monatsarchiv
- Februar 2021 4 Artikel
- Januar 2021 10 Artikel
- Dezember 2020 6 Artikel
- November 2020 12 Artikel
- Oktober 2020 12 Artikel
- September 2020 10 Artikel
- August 2020 27 Artikel
- Juli 2020 22 Artikel
- Juni 2020 20 Artikel
- Mai 2020 23 Artikel
- April 2020 10 Artikel
- März 2020 7 Artikel
- Februar 2020 1 Artikel
- November 2019 4 Artikel
- Oktober 2019 1 Artikel
- September 2019 1 Artikel
- August 2019 1 Artikel
- Juli 2019 2 Artikel
- Juni 2019 3 Artikel
- April 2019 5 Artikel
- März 2019 8 Artikel
- Februar 2019 4 Artikel
- Januar 2019 16 Artikel
- Dezember 2018 3 Artikel
- November 2018 6 Artikel
- September 2018 10 Artikel
- August 2018 6 Artikel
- Juli 2018 8 Artikel
- Juni 2018 9 Artikel
- Mai 2018 7 Artikel
- April 2018 10 Artikel
- März 2018 16 Artikel
- Februar 2018 8 Artikel
- Januar 2018 12 Artikel
- Dezember 2017 5 Artikel
- November 2017 4 Artikel
- Oktober 2017 8 Artikel
- September 2017 5 Artikel
- August 2017 12 Artikel
- Juli 2017 4 Artikel
- Juni 2017 17 Artikel
- Mai 2017 7 Artikel
- April 2017 10 Artikel
- März 2017 9 Artikel
- Februar 2017 7 Artikel
- Januar 2017 4 Artikel
- Dezember 2016 8 Artikel
- November 2016 15 Artikel
- Oktober 2016 29 Artikel
- September 2016 10 Artikel
- August 2016 11 Artikel
- Juli 2016 20 Artikel
- Juni 2016 26 Artikel
- Mai 2016 24 Artikel
- April 2016 8 Artikel
- März 2016 7 Artikel
- Februar 2016 19 Artikel
- Januar 2016 22 Artikel
- Dezember 2015 21 Artikel
- November 2015 26 Artikel
- Oktober 2015 16 Artikel
- September 2015 38 Artikel
- August 2015 48 Artikel
- Juli 2015 57 Artikel
- Juni 2015 89 Artikel
- Mai 2015 97 Artikel
- April 2015 33 Artikel
- März 2015 30 Artikel
- Februar 2015 40 Artikel
- Januar 2015 21 Artikel
- Dezember 2014 13 Artikel
- November 2014 25 Artikel
- Oktober 2014 15 Artikel
- September 2014 34 Artikel
- August 2014 36 Artikel
- Juli 2014 128 Artikel
- Juni 2014 75 Artikel
- Mai 2014 106 Artikel
- April 2014 119 Artikel
- März 2014 64 Artikel
- Februar 2014 21 Artikel
- Januar 2014 17 Artikel
- Dezember 2013 14 Artikel
- November 2013 17 Artikel
- Oktober 2013 29 Artikel
- September 2013 54 Artikel
- August 2013 31 Artikel
- Juli 2013 11 Artikel
- Juni 2013 20 Artikel
- Mai 2013 26 Artikel
- April 2013 20 Artikel
- März 2013 18 Artikel
- Februar 2013 24 Artikel
- Januar 2013 24 Artikel
- Dezember 2012 14 Artikel
- November 2012 60 Artikel
- Oktober 2012 26 Artikel
- September 2012 37 Artikel
- August 2012 28 Artikel
- Juli 2012 29 Artikel
- Juni 2012 28 Artikel
- Mai 2012 35 Artikel
- April 2012 24 Artikel
- März 2012 30 Artikel
- Februar 2012 31 Artikel
- Januar 2012 17 Artikel
- Dezember 2011 41 Artikel
- November 2011 22 Artikel
- Oktober 2011 27 Artikel
- September 2011 12 Artikel
- August 2011 10 Artikel
- Juli 2011 3 Artikel
- Juni 2011 6 Artikel
- Mai 2011 10 Artikel
- April 2011 8 Artikel
- März 2011 15 Artikel
- Februar 2011 13 Artikel
- Januar 2011 6 Artikel
- Dezember 2010 5 Artikel
- November 2010 11 Artikel
- Oktober 2010 18 Artikel
- September 2010 15 Artikel
- August 2010 7 Artikel
- Juli 2010 13 Artikel
- Juni 2010 15 Artikel
- Mai 2010 20 Artikel
- April 2010 6 Artikel
- März 2010 14 Artikel
- Februar 2010 10 Artikel
- Januar 2010 20 Artikel
- Dezember 2009 18 Artikel
- November 2009 25 Artikel
- Oktober 2009 10 Artikel
- September 2009 5 Artikel
- August 2009 7 Artikel
- Juli 2009 13 Artikel
- Juni 2009 8 Artikel
- Mai 2009 11 Artikel
- April 2009 10 Artikel
- März 2009 11 Artikel
- Februar 2009 9 Artikel
- Januar 2009 24 Artikel
- Dezember 2008 17 Artikel
- November 2008 19 Artikel
- Oktober 2008 1 Artikel
- August 2008 5 Artikel
- Juli 2008 9 Artikel
- Juni 2008 1 Artikel
- Mai 2008 19 Artikel
- April 2008 43 Artikel
- März 2008 40 Artikel
- Februar 2008 17 Artikel
- Januar 2008 13 Artikel
- Dezember 2007 43 Artikel
- November 2007 43 Artikel
- Oktober 2007 44 Artikel
- September 2007 12 Artikel
- August 2007 25 Artikel
- Juli 2007 22 Artikel
- Juni 2007 15 Artikel