Myanmar nach der Diktatur: Wie steht es um die Literatur?

Der Autor von The Dissident Blog James Byrne schätzt [en] den Stand burmesischer Literatur im Myanmar nach der Diktatur folgendermaßen ein:

Als ich letztes Jahr im Land war, wurden Gedichte über den arabischen Frühling gelesen. Es gab andere über die schlechte Behandlung burmesischer Bauern. Es gab Satiren über Stromausfälle und Kurzgeschichten, die einen Anfang und eine Mitte, aber kein Ende hatten. All das wäre vor nur wenigen Jahren umgehend verboten worden.

Er beobachtete auch eine Herausforderungen, die noch thematisiert werden muss:

Wenn man weiter nachbohrt und mit vielen Schriftstellern im Land spricht, dann bleibt schließlich doch das Misstrauen gegenüber der Regierung und jeder kulturellen Organisation aus dem Westen.

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