Die Regierung Bangladeschs verbannte YouTube und seine vielen IPs mit ihm, die ebenfalls von anderen Google-Dienste genutzt werden. Viele Bangladescher und Bangladescherinnen können deshalb für über einen Monat nicht auf einige Google-Dienste zugreifen. Sajib [1] [en] lässt seine Frustration raus.
Bangladesch: Die Risiken der YouTube-Sperre
· Geschrieben von Rezwan Übersetzt von Julia Heundorf
Kategorien: Südasien, Bangladesch, Bürgermedien, Regierung, Technologie