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Uganda: Walk to Work-Proteste in Bildern

Kategorien: Subsahara-Afrika, Uganda, Bürgermedien, Politik, Protest

Dieser Artikel ist Teil unserer Sonderberichterstattung Uganda: Walk to Work-Proteste [1].

In Uganda gehen Menschen auf die Straße, um gegen steigende Preise für Kraftstoff und Nahrungsmittel sowie gegen die starke Inflation zu demonstrieren. Die so genannten Walk to Work [2]-Protesten sind nach einer Handvoll Oppositionsführer benannt, die im vergangenen April verhaftet wurden, als sie sich in Solidarität Menschen anschlossen, die zu Fuß zur Arbeit gingen, weil sie sich keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr leisten können.

Die Polizei setzt rote Farbe, Tränengas und scharfe Munition gegen die Demonstranten ein. Im Folgenden siehst du die Walk to Work-Proteste in Bildern.

This is the reason why Ugandans are the only ones protesting food  prices in the region. Photo courtesy of Twitter user @mugumya. [3]

Deshalb demonstrieren nur die Menschen in Uganda in der Region gegen hohe Nahrungsmittelpreise. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @mugumya.

Journalist Micheal Kakumirizi was targeted by Uganda Security Forces while covering #walk2work protest. Photo courtesy of Twitter user @no_dictatorship. [4]

Journalist Micheal Kakumirizi wurde Opfer der ugandischen Sicherheitskräfte bei der Berichterstattung über den #walk2work Protest. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @no_dictatorship.

Uganda police in action. Photo courtesy of Twitter user @no_dictatorship. [5]

Die ugandische Polizei im Einsatz. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @no_dictatorship.

Uganda Army hunting Ugandans. Photo courtesy of Twitter user @no_dictatorship. [6]

Die ugandische Armee jagt Ugander. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @no_dictatorship.

Makerere area councillor Mr Bernard Luyiga went on hunger strike to protest police brutality. he camped outside Makerere University. Photo courtesy of Twitter user @pjkanywa. [7]

Bezirksrat für Makerere, Bernard Luyiga, ging in den Hungerstreik, um gegen die Brutalität der Polizei zu demonstrieren. Er campierte vor der Universität Makerere. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @pjkanywa.

Ugandan women telling police to respect women's bodies during arrest. Photo courtesy of Twitter user @vote4africa. [8]

Ugandische Frauen ermahnen die Polizei zur Respekierung von Frauen bei Verhaftungen. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @vote4africa.

Hunger strike against police brutality. Photo courtesy of Twitter user @pjkanywa. [9]

Hungerstreik gegen die Brutalität der Polizei. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @pjkanywa.

Police in Kampala blocking peaceful demonstrators. Photo courtesy of Twitter user @vote4africa. [10]

Die Polizei stoppt in Kampala friedliche Demonstranten. Foto freundlich zur Verfügung gestellt von Twitter-User @vote4africa.

Die ugandische Polizei ging mit exzessiver Gewalt gegen Bürger vor, die sich an den Walk to Work-Protesten beteiligten. Rate aber mal, wer zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit ertappt wurde…

@elijahbee says: guess who I saw walking to work this morning [11]

@elijahbee sagt: Rate mal, wen ich heute Morgen zu Fuß zur Arbeit gehen sah

Zum Schluss eine Leseempfehlung für einen Artikel von Echwalu mit dem Titel „Als die Kameras das Land belogen [12]“ [EN].