Die Flut, die in den vergangenen Wochen Zentral- und Osteuropa beschäftigte, ist noch nicht vorüber. Die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete [1], dass seit dem 15. Mai auf insgesamt 930km Uferlinie temporäre Schutzmaßnahmen eingerichtet wurden, 3,6 Millionen Sandsäcke wurden verwendet und weitere Hilfe der EU wurde angefragt. Ungarn wurden 2,12 Millionen Sandsäcke von Österreich, Kroatien, Tschechien, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden angeboten.
Blogger machten in der Nähe ihrer Wohnorte Fotos von der Naturkatastrophe. Einer von ihnen war Basesoft aus Szikszó [2], eine Stadt im Norden Ungarns. Er hat in seinem Blog [3] (HUN) einen Kommentar [4] (HUN) geschrieben, dass die Fotos nicht die schlimmsten Momente zeigen, da sie nicht die Zeit hatten, dann noch Fotos zu machen.
[5]Foto mit freundlicher Genehmigung von Basesoft
Zsolt Szentirmai zeigt eine Fotoserie [6] der Flut in Sátoraljaújhely [7], ebenfalls im Norden Ungarns, nahe der slowakischen Grenze.
HL von Heréd [8] (HUN) schrieb drei mal (HUN, hier [9], hier [10] und h [11]ier), und Zeigte Bilder der Flut und der Schutzmaßnahmen.
Dieses Video zeigt ebenfalls Bilder und kurze Clips und berichtet im ersten Teil , dass es in es in einer Region namens Transdanubia [12] und den Bergen im Norden des Landes 20-60mm geregnet hat, an manchen Stellen sogar 86mm. Die kurzen Videos zeigen Regionen, die besonders stark von der aktuellen Flut betroffen sind. Bantabas [13], der das Video zusammengestellt hat, ergänzt in der Beschreibung und auf manchen der Bilder, dass alle Zuschauer helfen sollen, wo sie können.