Brasilien: Chemikalie tötet 80 Tonnen Fische in Rio de Janeiro

Während die Aufmerksamkeit der meisten Brasilianer den tragischen Fluten in Santa Catarina galt, kam eine weitere Umweltkatastrophe über das Land, dieses Mal im Bundesstaat Rio de Janeiro. Am 18. November lief das tödliche Pestizid Endosulfan in den Pirapetinga, einen Nebenfluss des Paraíba do Sul [Karte] und tötete tausende Fische – über 80 Tonnen – in Resende und anderen Nachbarstädten. Der Vorfall unterbrach auch die Wasserversorgung für 7 Städte des Gebiets. Die Tragödie verschlimmerte sich noch, da sie sich während der Brutzeit vieler Arten ereignete, von denen manche von der Ausrottung gefährdet sind. Cintia Sibucs [pt] sagt, sie sei traurig, außer [toten] Fischen auch tote Wasserschweine und sogar Vögel zu sehen:

Pela quantidade de peixes e animais mortos, pode-se dizer que será necessário uns dez anos ou mais para que toda essa vida volte ao que era antes. O produto químico Endosulfan, usado na fabricação de inseticidas, é usado pela empresa que fica em Resende. O acidente gerou ainda mais transtornos pois o serviço de água e esgoto suspendeu a captação de água por uns dias, deixando a população em alerta.

Agora, depois de tanta tristeza de ver milhares de peixes e capivaras mortas, o que resta é recolher o que restou. Desde sábado (22/11) as prefeituras de Volta Redonda e Barra Mansa estão num trabalho ininterrupto de recolhimento dos peixes, que já estava causando forte mau cheiro.

Nach der Menge an toten Fischen und Tieren läßt sich abschätzen, dass es zehn Jahre oder mehr dauern wird, bis all das Leben wieder zurückkehren wird, wie es früher war. Die Chemikalie Endosulfan, die für die Herstellung von Insektiziden benutzt wird, wird gebraucht von der Fabrik in Resende. Der Unfall hat für noch mehr Unruhe gesorgt, da die Zu- und Abwasserdienste die Wassergewinnung einige Tage lang angehalten haben, was die Bevölkerung alarmiert hat.

Nach soviel Trauer über tausende von toten Fischen und Wasserschweinen bleibt uns nun, einzusammeln, was übrigbleibt. Seit Samstag dem 22.11. sammeln die Stadverwaltungen von Volta Redonda und Barra Mansa pausenlos Fische, die schon einen üblen Geruch verbreiten.

Ein totes Wasserschwein von Roberto Morais’ Blog

Das Leck wurde entdeckt nach einer Untersuchung der Umweltbehörde von Rio de Janeiro, die von einem Massenfischsterben in den Flüssen Pirapetinga und Paraiba do Sul alarmiert wurde. Die Firma Servatis in Resende, die für die Düngerfabrik verantwortlich ist, gestand zu, dass 1500 Liter Endosulfan ausgeflossen seien und gab an, dass dies durch menschliches Versagen beim Anschließen eines Tanklastwagen [pt] verursacht worden sei. In einem Post mit dem Titel “Kein Risiko außer dem Tod” hinterfragt Vitor Menezes [pt] die Stellungnahme der Firma, die kaum einen Tag nach dem Unfall behauptete, die Situation sei unter Kontrolle:

A empresa Servatis, responsável pelo vazamento do pesticida endosulfan no rio Paraíba do Sul, afirmou aqui em seu site que, de acordo com a sua gerência de meio ambiente, a concentração do produto no rio havia caído a zero e não havia “mais risco à fauna”. Os peixes do post abaixo não devem ter recebido o recado.

Die Firma Servatis, verantwortlich für das Auslaufen des Pestizids Endosulfan in den Fluss Paraíba do Sul, bestätigte hier [pt] auf ihrer Website, dass nach Auskunft ihres Umweltmanagements, die Konzentration der Chemikalie im Fluss auf null gefallen sei und es „kein Risiko mehr für die Fauna“ gäbe. Die Fische im folgenden Post haben diese Nachricht wohl nicht erhalten.

Tote Fische, fotografiert von Ricardo Terra, Lehrer für Umweltingenieurwesen, von Roberto Morais’ Blog

Wie später entdeckt wurde, waren mehr als die von Servatis genannten 1500 Liter des Insektizids Endosulfan ausgelaufen. Das Produkt war bei der Entladung eines Tanklasters mit 30000 Liter Kapazität ausgelaufen, aber nur 12000 Liter vermischt mit Regenwasser konnten in den Auffangbecken der Firma zurückgewonnen werden. Servatis gab später zu, das mindestens 8000 Liter ausgelaufen seien – im Gegensatz zu dem, was es eine Woche vorher hatte verlautbaren lassen. Rechtsanwalt und Umweltschützer Luiz Felipe Muniz de Souza [pt] kommentiert die Konsequenzen für die Menschen vor Ort:

Várias comunidades pesqueiras afetadas estão impedidas de trabalhar e nem sabem ao certo quando poderão retornar, pois a ação do inseticida, mesmo tão distante do ponto em que foi despejado pelos criminosos, e mesmo estando tão diluído – devido ao volume do próprio Rio Paraíba do Sul e devido ao volume d’água das intensas chuvas regionais –, continua provocando mortandade de peixes em toda a foz do Paraíba do Sul, e nas praias do município de São João da Barra e de São Francisco do Itabapoana. Os criminosos ambientais, que inicialmente se omitiram e mentiram sobre a quantidade do produto arremessado no rio, depois admitiram que foi uma quantidade 10 vezes maior do que a declarada, diante de tantos peixes mortos!

Mehrere betroffene Fischergemeinden wurden am Arbeiten gehindert, und sie wissen nicht, wann sie ihre Tätigkeit wieder aufnehmen können, da die Wirkung des Insektizids selbst weit entfernt von dem Punkt, wo es von den Kriminellen ausgekippt wurde, und selbst so verdünnt – durch die Wassermassen des Paraíba do Sul und durch die Massen von Regen in der Gegend – weiterhin den Tod von Fischen an der ganzen Paraíba-do-Sul-Mündung und an den Küsten von São João da Barra und von São Francisco do Itabapoana verursacht. Die Umweltkriminellen, die zuerst nichts getan und über die Menge der in den Fuß gekippten Chemikalien gelogen hatten, gaben zu, dass es eine zehn Mal größere Menge als angegeben war, angesichts so vieler toter Fische!

Photo from Blog do Roberto Morais

Servatis erhielt eine Strafe von 33 Millionen R$ (ungefähr 10 Millionen €), wogegen das Unternehmen Widerspruch eingelegt hat [pt], und eine 20-tägige Betriebsperre. Der Betrieb wurde am heutigen 9. Dezember wieder in allen Abteilungen aufgenommen, mit Ausnahme der Endosulfanproduktion. BIOTRIBO [pt] reagiert auf die Nachrichten:

Mais uma vez o poder público zomba de nós! Sem que nada tenha sido feito para minimizar os danos ao Rio Paraíba a empresa “Servatis volta a operar nesta terça-feira” (…) Em menos de um mês, desde o acidente ambiental, a auditoria realizada por empresa privada solicitada pela SEA foi rapidamente concluída, e sem que houvesse tempo hábil para a realização de uma segunda auditoria ou para que se analisasse a fundo o conteúdo do documento – medidas que poderiam dar mais garantias sobre os processos e ajustes da empresa para a segurança da população – a Servatis abre!

Ein Mal mehr treibt die Staatsmacht mit uns ihre Späße! Ohne irgend etwas zu tun, um den Schaden am Paraíba zu verringern wird die Firma „Servatis ihren Betrieb diesen Dienstag wieder aufnehmen“ (…) Noch nicht einmal einen Monat nach dem Umweltunfall wurde der Audit einer Privatfirma im Auftrag der Umweltbehörde SEA rasch abgeschlossen, ohne dass Zeit für einen zweiten Audit oder eine gründlichere Analyse des Dokuments geblieben wäre – Maßnahmen, die mehr Sicherheit für die Prozesse und Einstellungen des Unternehmens hätten garantieren können – Servatis macht auf!

Eine tote Schildkröte, von Roberto Morais’ Blog

Der Blog A TroLhA [pt] drückt die Gefühle aus, dass die brasilianische Umweltgesetzgebung mit zweierlei Maß mist:

O aparato de fiscalização ambiental quando se trata da persecução das medidas de controle e defeso de espécies (alías, necessárias), tem se mostrado eficiente em coibir as infrações cometidas por pescadores e populações que dependem dessa atividade, e que geralmente, ocupam os andares mais baixos da nossa pirâmide social… Por outro lado, quando se trata de estender essa eficiência aos empresários e industriais, que exploram atividades econômicas que trazem sérios riscos ao ecossistema no qual estão inseridos, nossos órgãos ambientais são de uma leniência e ineficácia vergonhosa… Direito a propriedade e a livre iniciativa não podem se sobrepor ao direito a vida…Bom, pelo menos não deveriam…

Der Apparat der Umweltpatrouillen hat – soweit es um (leider notwendige) Maßnahmen zur Kontrolle und Schutz von [bedrohten] Arten geht – sich darin als effizient erwiesen, Vergehen zu verhindern von Fischern und von Menschen, die von dieser Tätigkeit abhängig sind, und die im Allgemeinen die untersten Schichten unserer Gesellschaftspyramide bevölkern… Auf der anderen Seite, wenn es darum geht, diese Effizienz auf die Unternehmer und Industriellen auszudehnen, die Geschäften nachgehen, die ernsthafte Risiken für die Ökosysteme nach sich ziehen in die sie eingefügt werden, sind unsere Umwelt-Behörden von einer schändlichen Milde und Ineffizienz… Das Recht auf Eigentum und freies Unternehmertum kann dem Recht auf Leben nicht übergeordnet sein… Gut, mindestens sollte es das nicht…

Rui Camejo [pt] erinnert uns daran, dass dies nicht das erste Mal war, dass Servatis die Umwelt geschädigt hat. Nach Auskunft des Bloggers, war genau diese Firma vor ungefähr drei Jahren verantwortlich für das Auslaufen des Insektizids Dimethoat. Der Blogger Norival Duarte gibt diesen Post wieder und kommentiert weiter:

E essa denúncia não deve se limitar a essa fronteira, à foz desse afluente: deve ser estendida a toda a bacia hidrográfica desse que é, seguramente, um dos mais importantes rios do Brasil, dada a sua relevância nos aspectos sociais e econômicos de toda a região que ela tão generosamente abraça.

Und diese Anklage sollte nicht auf diese Grenze beschränkt sein, auf die Mündung des Nebenflusses: sie sollte auf das ganze Flussgebiet ausgedehnt werden, einem der wichtigsten für Brasilien, da es so wichtig in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht ist für die ganze Region, die es so großzügig umarmt.

Fotos vom Blog von Roberto Morais

Der Fluss Paraíba do Sul, der durch die Vereinigung der Flüsse Paraibuna und Paraitinga entsteht, beginnt in der Serra da Bocaina im Bundesstaat São Paulo und läuft 1120 km bis zur Mündung in Atafona [bei São João da Barra] im Norden des Bundesstaats Rio de Janeiro. Das Einzugsgebiet des Paraíba do Sul erstreckt sich über drei Bundesstaaten São Paulo, Minas Gerais und Rio de Janeiro und wird mit ungefähr 57000 km² als eines der drei flächengrößten Fluß-Einzugsgebiete angesehen.

Endosulfan, dass in vielen Ländern der Welt verboten ist, wird häufig verwendet, um eine Vielzahl von Insekten und Milben unter Kontrolle zu halten. In Europa ist sein Gebrauch verboten und die Environmental Justice Foundation führt eine Kampagne, die die Leute dazu bewegen soll, Druck auf ihre nationalen Regierungen auszuüben, Endosulfan zu verbieten und diese Chemikalie auf die Liste der Stockholmer Konvention zu setzen [Wikipedia und Website der Stockholmer Konvention ].

Photo vom Blog von Roberto Morais

6 Kommentare

  • Mel Rene

    Hey. Eigentlich fühle ichmich sehr schlecht wenn ich von solchen Dingen lese. Aber ich fühle mich immer schlimmer, denn ich weiß, dass es nicht das Endosulfan selbst schuldig daran ist.

    Australiens Bericht beweist, dass Endosulfan gebraucht werden kann, ohne dabei irgendwelche Gafahr für die Umwelt zu laufen.

    Hätten Sie Lsut, kann ich Ihnen den Bericht zur Verfügung stellen. Es sind Menschen, die eifach nitch wissen, wie man es mit Pestiziden umgehen sollte.

    • Martin Ruopp

      Hallo Mel Rene,

      wenn dieser Bericht von allgemeinem Interesse ist, stellen Sie ihn doch der Öffentlichkeit als einen solchen Kommentar zur Verfügung.

      Vielen Dank!

  • Mel Rene

    Das oben gegebene Link, führt zum Artikel über unseren kleinen Freunden Honigbienen, und wie sehr sie behandelt wurden.

    Eigentlich habe ich einen sehr neuen Artikel, der ist jedoch auf Englisch. Nichtdestotrotz hoffe ich, dass es für Sue kein Problem ist.

    : http://www.usatoday.com/news/opinion/forum/2010-04-22-tren21_ST_N.htm

  • Mel Rene

    Das oben gegebene Link, führt zum Artikel über unseren kleinen Freunden Honigbienen, und wie sehr sie behandelt wurden.

    Eigentlich habe ich einen sehr neuen Artikel, der ist jedoch auf Englisch. Nichtdestotrotz hoffe ich, dass es für Sie kein Problem ist.

    : http://www.usatoday.com/news/opinion/forum/2010-04-22-tren21_ST_N.htm

  • Am 4. Mai 2010 ist in der online Ausgabe von „Süddeutsche“ einen sehr interessanten Artikel erschienen. Nichts Wichtiges auf den ersten Blick, irgendetwas über Maikäfer und eine kleine Stadt in Hessen in Deutschland, die sich an dieser Plage reibt. Jedoch wenn man sich eigentlich auf den Inhalt konzentriert, kann man leicht herausfinden wie viel Schaden die beschriebene Situation der Umwelt und den Menschen bringen kann.

    Die Landesregierung in Hessen hat es erlaubt, ein Insektizid Namens „Dimethoat“ von Hubschrauber her auf die Felder, Wiesen und Wälder zu sprayen, um sich der Plage von Maikäfern loszuwerden. Alles könnte schön sein, hätte es nur einer prüfen, ob dies Produkt umweltfreundlich ist, oder ob es wirklich nur geringe Schaden zufügt.

    Der Publikation von Pesticide Information Project of Cooperative Extension Offices of Cornell University, Michigan State Univeristy u. a. nach ist Dimethoat ein Insektizid zur Beseitigung von Milben und anderen Insekten auf zweierlei Art und Weise: systemisch und durch Kontakt. Das bedeutet, dass es von Pflanzen absorbiert wird und in das innere Pflanzensystem eingenommen, so dass wenn irgendwelches Insekt die Pflanzen beißen oder saugen wird, stirb es sofort. Als Kontaktpestizid tötet es alle Insekten auf die es gesprayt wurde.

    Bei systemischen Pestiziden wird der Wirkstoff von der Pflanze über die Wurzeln oder das Blatt aufgenommen und mit dem Pflanzensaft in der Pflanze verteilt. Bei ihren Saugaktivitäten nehmen die Schädlinge den Wirkstoff über den Pflanzensaft auf und sterben danach ab.

    Pflanzenschutzmittel, die über den Kontakt mit dem Schädling wirken, werden durch Spritzen und Sprühen ausgebracht. Der Wirkstoff des Mittels wird vom Schadinsekt direkt aufgenommen, das Tier stirbt ab.

    Denkt man darüber nach, kommt man zu echt schrecklichen Ergebnissen. Dimethoat wirkt sowohl als systemisches Pestizid und durch Kontakt mit den Schädlingen; folglich gibt es den Insekten keine Chance aufs Überleben, sei es ein nutzliches Insekt, wie Honigbiene, sei es Schädling. Nachdem Dimethoat in Hessen gesprüht worden ist, können alle in der Gegend das Bild von Schmetterlingen oder Honigbienen aus dem Gedeächtnis auslöschen. Die letzteren haben schon schwere Verluste in Folge des sogenannten Völkerkollaps wegen Bayers Pestizid ein Paar Jahre her ertragen.

    Überraschenderweise haben die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und die EPA US (Ameriknische Umweltschutzagentur) sowohl Dimethoate als auch das berüchtige Endosulfan als dieselbe Klasse von mäßig toxischen Chemikalien classifiziert.

    Dimethoat gehört zur Organophosphaten; diese Gruppe von Chemikalien wirkt durch Einmischen in die Aktivitäten von Cholinesteraze, eines Enzyms, das wesentlich für die richtige Arbeit des Nervensystems von Menschen und Insekten verantwortlich ist. Zusätzlich wird dies Pestizid wahrscheinlich mutagen und karzinogen („wahrscheinlich“ – dasselbe wird von Endosulfan gesagt) geglaubt. Mann muss sich nicht in die Datenblätter von beiden Substanzen hineinlesen, um zu merken, dass die beiden Substanzen einander sehr ähnlich sind; beide sind toxisch für Vögeln, Fisch und aquatische Invertebrate. Es gibt nur eine Sache, die beide Produkte unterscheidet; und nämlich die Toxizität den nützlichen Insekten gegenüber.

    Erstaunlicherweise ist Dimethoat mehr toxisch für Honigbiene und andere Tierarten als Endosulfan.

    Marc Widmann merkte in seinem Artikel ziemlich gut, dass das Sprayen von Dimethoat sicherlich sehr effektiv sein wird, und die Millionen von Maikäfer sehr schnell ums Leben bringen wird. Jedoch es wird auch eine Katastrophe für die Biodiversität mit sich bringen.

    Ich bin Europäerin und ich habe persönlich als kleines Kind die Maikäfer mit meinen eigenen Händen gesammelt, so haben meine Eltern und Großeltern. In anderen Europäischen Ländern gebrauchen die Landwirte und Regierungen völlig andere Pestizide, und nie so sehr toxische für die Umwelt, oder sie lassen einfach die Hilfe von natürlichen Fungus, das im Boden existiert mithelfen.

    Immer hielt ich Deutschland für ein Beispielland, das der Umwelt einen entsprechenden Respekt zeigt, jedoch dies Ereignis macht mich ehrlich bedenklich.

    Können wir es stoppen, bevor es in anderen Bundesländern getrieben werden wird.

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